In vier Tagen ist es endlich so weit: Am 25. Juni öffnet die Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reichs" im Landes-, Stadt- und Dommuseum. Der Verbund hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt und will bis 27. November rund 100.000 Besucher begrüßen.
Bis 2028 wird ein neues Quartier mitten in der Stadt entstehen: Zusammen mit der Volksbank entwickeln die Stadtwerke ihren derzeitigen Verwaltungssitz in der Ostallee neu. Mittlerweile steht das Ergebnis des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs fest.
Unter dem Motto "Love your Locals" bespielt die Tufa in diesem Sommer ihre Open-Air-Bühne und bietet Künstlerinnen und Künstlern aus der Region eine Plattform.
Nach der Installation einer Behelfsbrücke zur Kyllinsel in Ehrang können bald Baumaschinen den Fluss überqueren und Schäden der Flutkatastrophe von 2021 beseitigen. An der Aktion waren Einsatzkräfte des THW aus Trier, Bad Kreuznach und Bitburg beteiligt.
Bündnis 90/Die Grünen: ÖPNV kommunal gut einbinden
CDU: Untergang des römischen Reichs
SPD: Politische Bildung stärken
AfD: Neues kulturelles Highlight für Trier
Die Linke: Neun-Euro-Ticket für die Kommune
UBT: Investitionen in der Sackgasse?
FDP: Verbesserungen für Grundschule Quint
Im Boden der einstigen römischen Metropole Trier schlummern zahlreiche kulturelle Schätze, was bei Bauprojekten nicht selten eine Herausforderung darstellt. Mit einem Pilotprojekt wir nun versucht, das kulturelle Erbe und den Städtebau miteinander zu verzahnen.
Am Wochenende 25./26. Juni findet in Trier das erste Fringe Theaterfestival statt. Internationales Straßentheater, Seiltanz, Stelzen, Jonglage und vieles mehr erfüllen ein Wochenende lang die Innenstadt. Auch im Theater selbst finden Vorstellungen statt