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Ausgabe vom 21. September 2021

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 38/2021

Briefwahl bricht alle Rekorde

In fünf Tagen ist Bundestagswahl. Schon jetzt hat die Anzahl der ausgestellten Briefwahlscheine alle Rekorde in Trier gebrochen. In Eitelsbach gibt es diesmal kein Wahllokal. Auch in Ehrang gibt es flutbedingt einige Änderungen.

Mit Waldschutz aus der Klimakrise

Was dem Wald zu schaffen macht, verdeutlichte „Ed Wood“, der während des Waldforums mehrfach auf die Bühne kam und zum Publikum sprach.
Wie eng eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und Klimaschutz zusammenhängen, war nur eine Erkenntnis beim Trierer Waldforum. Bei der gemeinsamen Veranstaltung von Forstamt und Stadt gab es interessante Vorträge und neue Impulse, wie die Klimakrise noch abgewendet werden kann.

Der Tod in Zeiten der Pandemie

Das Bürgertheater der Tufa will herausfinden, welche Rolle Altern, Tod und Sterben insbesondere während einer globalen Pandemie spielen. Foto: Victor Beusch
Die Tufa zeigt ab dem 30. Oktober „Die (Über)Sterblichen“ im Rahmen des Bürgertheaters. Unter der Regie von Judith Kriebel erarbeiten die Laiendarstellerinnen und -darsteller ein Stück, welches sich einem zunächst vielleicht abschreckenden Thema widmet: Es handelt vom Tod.

Die Mobilität von morgen

Neben der Elektromobilität spielt beim Tag der alternativen Antriebe auf dem Viehmarkt auch der Antrieb mit Wasserstoff eine wichtige Rolle. Foto: Adobe Stock
Die Stadtwerke Trier laden am 25. September in Kooperation mit der Stadt und dem Racing Team Trier zum Tag der alternativen Antriebe. Präsentiert werden zahlreiche Fahrzeuge mit Elektroantrieb und ein neues Abrechnungssystem an den Ladesäulen.

Eine wilde WG, die frei und verloren ist

Das Stück „Auerhaus“ erzählt die Geschichte mehrerer Freunde auf der Suche nach sich selbst und der Liebe zueinander. Foto: Theater Trier
"Auerhaus", die neue Theater-Produktion in der Kunstakademie, erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Wohngemeinschaft Ende der 80er-Jahre. Sechs Jugendliche leben ihren eigenen Entwurf dessen, was es bedeutet jung, frei und doch ziemlich verloren zu sein. Außerdem neu im Programm: Die unverwüstliche Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt".

Die Stigmatisierung durchbrechen

Schwangere werden häufig stigmatisiert, wenn sie sich für den Abbruch einer ungewollten Schwangerschaft entscheiden. Foto: JustLife - stock.adobe.com
Die Auswirkungen der geltenden Gesetzeslage zum Schwangerschaftsabbruch in Deutschland auf betroffene Schwangere und Gynäkologinnen und Gynäkologen stehen im Mittelpunkt eines Film- und Info-Abends am 1. Oktober im Broadway-Kino. Gezeigt wird unter anderem der Film "Niemals Selten Manchmal Immer".

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