Wie ist Trier im Falle eines großflächigen Stromausfalls aufgestellt? Die Berufsfeuerwehr arbeitet bereits seit längerem an einem entsprechenden „Alarm- und Einsatzplan“. Nun stellten die Verantwortlichen einen Zwischenbericht vor.
Die Schülerinnen und Schüler der Porta-Nigra-Förderschule sollen ab dem kommenden Schuljahr im Gebäude der Treverer Schule unterrichtet werden. Das hat Bürgermeisterin Elvira Garbes im Schulträgerausschuss mitgeteilt. Unterdessen wurde an der IGS der neue Pausenhof fertiggestellt.
Mit dem „Schlussakkord“ in der Konstantin-Basilika beschloss das Moselmusikfestival seine Konzertsaison. Festivalintendant Tobias Scharfenberger zieht eine positive Bilanz. Doch er weiß, dass das Festival und die Kultur insgesamt herausfordernde Zeiten erwarten.
Am 16. Oktober 1941 startete der erste Deportationszug, der 513 Jüdinnen und Juden aus der Region Trier-Luxemburg in das Ghetto von Lódz brachte: die erste Station auf einem Leidensweg, der für die allermeisten mit dem Tod im Vernichtungslager endete. In diesem Jahr erinnert eine Ausstellung im Hauptbahnhof an die Ereignisse.
Der vorgeschlagene Bau von mehr als 80 Wohnungen in drei großen Blocks und fünf Reihenhäusern zwischen Stauffenberg- und Peter- Wust-Straße ist städtebaulich nicht vertretbar. So lautete das Fazit des Stadtplanungsamts in der jüngsten Sitzung des Ortsbeirats Heiligkreuz.
Mit dem Margareta-Bosco-Hauses in Trier-West hat das Jugendhilfezentrum Don Bosco Helenenberg ein neues Angebot für wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte junge Männer eröffnet. Ideengeber für das Projekt war das städtische Jugendamt.
Das in finanziellen Schwierigkeiten geratene Trierer Tierheim war Thema im Dezernatsausschuss V. Einig war man sich, dass neben der Stadt Trier auch die anderen Kommunen, aus denen Tiere im Tierheim abgegeben werden, sich an einer höheren Bezuschussung beteiligen sollten.
Nach einem ereignisreichen Sommer trat das Jugendparlament vor kurzem zu seiner dritten Sitzung dieses Jahr zusammen. Ein wichtiges Thema war die fortlaufende Umsetzung des Digital-Pakts an Schulen.
Derzeit arbeiten über eine Million Frauen alleine in Deutschland in naturwissenschaftlich-technischen Berufen. Im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen sind sie jedoch auch bei den Stadtwerken immer noch deutlich unterrepräsentiert.