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Ausgabe vom 24. November 2020

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 48/2020

Tausende Pikse im Messepark

Die Grafik zeigt wer sich wann, wo und wie auf Corona testen lassen kann.
Stadt und Kreis haben das Konzept für das gemeinsame Impfzentrum im Trierer Messepark vorgestellt. Ab Mittwoch, 25. November, ist dort auch wieder eine Corona-Teststation geöffnet.

Stadt investiert trotz Pandemie

Die sogenannten freiwilligen Leistungen betreffen die wichtigsten Handlungsfelder der kommunalen Selbstverwaltung.
Sonderausgaben und Steuerausfälle haben den städtischen Haushalt im Corona-Jahr 2020 stark belastet, und die Pandemie wird die kommunale Finanzkraft auch weiterhin schwächen: OB Wolfram Leibe rechnet in seinem Haushaltsentwurf für 2021 mit einem Defizit von 30 Millionen Euro, das damit aber deutlich geringer ausfällt als in diesem Jahr.

Trotz Klage: Stadt hält an Maskenpflicht in der City fest

Um das Coronavirus einzudämmen, hält die Stadt an einer Maskenpflicht
in der Innenstadt fest.
Die Stadt Trier hält an der Maskenpflicht in der Innenstadt trotz eines gegenteiligen Beschlusses des Verwaltungsgerichts Trier vorerst fest und legt gegen den Beschluss Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Koblenz ein.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Bischof Stein – ist er würdig?
CDU: Gas geben im Gneisenaubering
SPD: Spatenstich für Castelnau-Mattheis
AfD: Für eine Corona-Politik mit Augenmaß
Die Linke: Haushalt in Zeiten von Corona
UBT: Weiter neue Schulden
FDP: Mehr als „Nice to have“

Hilfe kommt von vielen Seiten

Esther Pickmann überreicht ein Hygiene-Set an einen Obdachlosen.
Corona stellt Obdachlose im Winter vor besondere Herausforderungen: Manche von ihnen sind nicht nur vom Erfrieren bedroht, sondern oft auch der Pandemie schutzlos ausgeliefert. In Trier wurde frühzeitig und umfassend Vorsorge getroffen.

Freiräume langfristig sichern

Der Bolzplatz beim Rathaus ist eine der Sportanlagen im Stadtgebiet, die Kinder und Jugendliche nachmittags nutzen können.
Das Konzept zur Jugendraum(leit)-planung steht vor dem Start. Es legt fest, dass die Schaffung jugendgerechter Räume fester Bestandteil der Stadtentwicklung werden soll. Dabei dient ein seit langem bewährtes Konzept als Vorbild.

Orte der Farben und Vielfalt

Als schönsten Hausgarten prämierte die Jury in diesem Jahr den Garten von Georg und Regina Kneip.
Beim Gartenwettbewerb von StadtGrün und dem Gärtnerverein Flora zeigten die Triererinnen und Trierer, dass sie ein Händchen dafür haben, ihre Gärten liebevoll und ökologisch wertvoll in Szene zu setzen.

Worüber Trier vor 120 Jahren lachte

Im „Trierischen Kladderadatsch“ kommentierte Fritz Haubrich verschiedene Themen humoristisch-satirisch: von Müllgebühren über Wahlen bis hin zu städtischen Bauprojekten. Das Foto zeigt die Titelseite der ersten Ausgabe, die am 21. November 1896 erschien.
Über was die Triererinnen und Trierer vor rund 120 Jahren lachten, wird in der damaligen Satirezeitung „Trierischer Kladderadatsch“ deutlich. Die Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt hat die Bestände nun vollständig digitalisiert. Bei der Lektüre fällt vor allem eines ganz besonders auf.

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