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Ausgabe vom 10. November 2020

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 46/2020

Trier rüstet sich für hohe Fallzahlen

Eine Pflegerin zieht sich im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus Schutzkleidung über. Aktuell steht dort ausreichend Pflegepersonal zur Verfügung, das je nach der Belegung angepasst wird.
Angesichts steigender Infektionszahlen und der Zunahme intensivpflichtiger Covid-Patienten haben die Verantwortlichen der beiden Trierer Krankenhäuser beschlossen, die Intensivstation im Corona-Gemeinschaftskrankenhaus ab Dienstag, 10. November, wieder zu öffnen. Zudem soll im Messepark erneut eine Fieberambulanz eingerichtet werden.

Herzblut und Heimatliebe

Mehrere Jahrzehnte hat Adolf Welter (Mitte) zur Geschichte Eurens und Triers vor allem während der Weltkriege geforscht und gesammelt. Bei der Übergabe seiner Sammlung ans Stadtarchiv dankten ihm und seiner Frau Maria (2. v. r.) OB Wolfram Leibe, Professor Michael Embach (Leiter Wissenschaftliche Bibliothek) und Bernhard Simon (Leiter des Stadtarchivs, v. l.).
Der Eurener Heimatforscher Adolf Welter hat seine umfangreiche Sammlung an das Trierer Stadtarchiv übergeben. Ein Glücksfall für das Archiv und für alle, die sich für die Geschichte Triers interessieren.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Neuer Promi für Obdachlose: Der Kältebus
CDU: Der Tufa-Anbau kann kommen
SPD: Meilensteine für präventive Sozialarbeit
AfD: Schulterschluss mit Extremisten
Die Linke: Schule in Pandemiezeiten
UBT: Regelunterricht um jeden Preis
FDP: Unterstützung für Vereine

Lüften, Abstand und Hygiene

Carsten Stiller, Schulleiter am HGT, öffnet eines der Fenster in einem Klassenraum. Dort gibt es jeweils auch Unterfenster, die für eine zusätzliche Luftzufuhr gekippt werden können.
In der jüngsten Sitzung des Schulträgerausschusses wurde erneut über die Situation der Schulen in der Pandemie diskutiert.

Erster Austausch nach fast neun Monaten

Auch der Behindertenbeirat nutzt jetzt verstärkt Online-Angebote für seine Kommunikation. Bei der ersten Besprechung konnten die Teilnehmer das Smartphone oder den Laptop/PC einsetzen. Foto: Pixabay.
Nach fast neunmonatiger Corona-Pause kamen die Mitglieder des Beirats für Menschen mit Behinderung wieder zu einer informellen Beratung zusammen – erstmals im Online-Format. Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung zieht Behindertenbeauftragter Gerd Dahm eine Bilanz und geht auf die Situation von Menschen mit Behinderung in der Pandemie ein.

Piktogramme auf dem Prüfstand

Seit 2017 signalisieren die Piktogramme in der Weberbach und der Paulinstraße, dass Radverkehr zu erwarten ist.
Seit 2017 gibt es in der Weberbach und der Paulinstraße Fahrrad-Piktogramme. Es handelt sich um ein Modellprojekt, das von zwei Universitäten wissenschaftlich begleitet wurde. Die TU Dresden will jetzt herausfinden, wie sich unterschiedliche Fahrbahnmarkierungen für den Radverkehr auf das Fahrverhalten und das Sicherheitsgefühl auswirken.

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