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Ausgabe vom 23. Juni 2020

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 26/2020

Schwimmen in Schichten

Bürgermeisterin Elvira Garbes weist mit Frank Brandscheid, Betriebsleiter des Südbads (l.), und Matthias Ulbrich vom Amt für Schulen und Sport auf die erforderliche Online-Reservierung vor dem Besuch der Freibäder hin.
Pünktlich zur Hitzewelle, die für diese Woche erwartet wird, öffneten das Nord- und Südbad wieder ihre Türen. Der Freibadbesuch läuft in diesem Sommer jedoch wegen der Corona-Pandemie ganz anders ab, als gewohnt.

Gemeinsam digital

Zu Beginn der Coronakrise konnten die Stadtwerke einige Kunden in der wenig frequentierten Fußgängerzone an ihr Glasfasernetz anschließen. Foto: Stadtwerke
Die Stadt Trier hat sich mit zahlreichen Angeboten am bundesweiten Digitaltag 2020 beteiligt. Ziel der Aktion ist, die Teilhabe zu fördern. Alle Menschen sollen in die Lage versetzt werden, digitale Angebote selbstbestimmt und sinnvoll zu nutzen.

Säcke im Internet bestellen

Die Abfallsäcke für Windeln und Inkontinenzeinlagen sind durch ihre orange Farbe am Straßenrand gut erkennbar. Foto: A.R.T.
Die A.R.T.-Verbandsversammlung hat die Voraussetzungen zur Einführung von Windeltonnen und Windelsäcken geschaffen. Familien mit Kleinkindern sowie pflegende Haushalte erhalten eine günstige Option zur Entsorgung von Windeln und Inkontinenzeinlagen.

Nur noch drei statt 20 Zonen

Dieser Parkplatz an der Lorenz-Kellner-Straße lag bisher in der Bewohnerparkzone KM. Nach der Umstellung gehört der Parkplatz zur Zone M und kann von allen Inhabern eines Bewohnerparkausweises, die innerhalb des Alleenrings wohnen, genutzt werden.
Die bisher sehr kleinteilige Abgrenzung der Bewohnerparkzonen wird vereinfacht: Statt bisher 20 soll es künftig in Trier nur noch drei Zonen geben: Nord, Mitte und Süd.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Hilfe für psychisch Kranke
CDU: Bald gibt's den Trierer Moselstrand
SPD: Die Solidarkarte ist da
AfD: Sprachzerstörung
Die Linke: Standortfrage - Wo braucht Trier Globus?
UBT: Globus-Ansiedlung
FDP: Sieben Fakten zu Globus

Das Kriegsende konnte kein Happy End sein

1939 entstand dieses Foto der elfjährigen Marianne Elikan, die in einem „Judenhaus“ Brückenstraße 82 wohnte. Foto: Stadtarchiv
Marianne Elikan überlebte ihre Gefangenschaft im KZ Theresienstadt und kehrte im Juli 1945 als 16-Jährige nach Trier zurück. Man könnte das als Happy End interpretieren, aber Elikans Tagebuch vermittelt eine andere Botschaft.

Schnelles Netz für Triers Autokino

Film-Erlebnisse und Live-Events trotz Pandemiebeschränkungen: Regionale Firmen der Kino- und Veranstaltungsbranche haben das Projekt Carpitol Messepark ins Leben gerufen. Für "ruckelfreie" Live-Streams sorgen die Stadtwerke.

Enkel schützen Oma und Opa

Die Polizei verteilt Türanhänger gegen Betrugsmaschen. Foto: Polizei
„Liebe Oma, lieber Opa – lasst Euch nicht reinlegen!" Mit dieser Kampagne will das Trierer Polizeipräsidium Senioren gegenüber Betrugsmaschen sensibilisieren und davor warnen. Dabei erhält es Unterstützung von zwei städtischen Gremien

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