Der Architektur- und Städtebaubeirat hat sich dafür ausgesprochen, dass beim geplanten Ausbau des Hotels Nells Park die historische Remise als freistehendes Gebäude erhalten bleibt. Damit widersprach das Expertengremium einem Element des Entwurfs, den der Architekt der Hotelbetreiberfamilie vorgelegt hatte.
Wie viele Mitglieder hat der Stadtrat? Wer arbeitet hinter dieser Tür? Und warum ist das Büro des Oberbürgermeisters so groß? Mit 1000 Fragen im Kopf gingen Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Matthias-Grundschule einen Vormittag lang auf Entdeckungsreise durch das Rathaus
Die drei Bebauungspläne „Petrisberg-Ost“, „Belvedère-Süd“ und „Landschaftspark Petrisberg“ können in Kraft treten. Das entschied das Oberverwaltungsgericht Koblenz und lehnte damit einen Normenkontrollantrag der Bürgerinitiative „Lebenswertes Kürenz“ gegen die Stadt Trier ab.
Wie in ganz Rheinland-Pfalz ist die Zahl der schweren Verkehrsunfälle in Trier im vergangenen Jahr leicht gestiegen: 802-mal krachte es auf den Straßen im Stadtgebiet, 2004 waren 774 Unfälle registriert worden. Die Trierer Unfallkommission ging den Ursachen der Kollisionen an verschiedenen Unfallschwerpunkten auf den Grund und erarbeitete Vorschläge zu deren Entschärfung..
Wie kann Trier besser mit der Mosel verknüpft werden und wie gelingt der Sprung über den Fluss zu besseren Anbindung der westlichen Stadtteile? Um diese Fragen ging es in einem Studenten-Wettbewerb bei Professor Ansgar Lamott, Mitglied des Architektur- und Städtebaubeirats. Die Ergebnisse werden seit Freitag im Rathaus präsentiert.
In ihrer Liebe zu Italien, den malerischen Landschaften, Kunst und Kultur, Sonne und Meer und natürlich zu den Köstlichkeiten der italienischen Küche sind sich die Vorstandsmitglieder der Ascoli Piceno-Trier-Gesellschaft einig. Welch ein Glücksfall, dass Triers italienische Partnerstadt alle Vorzüge der Apenninenhalbinsel auf sich vereint.
Mit „Madame Bovary“ von Gustave Flaubert präsentiert das Theater einen der berühmtesten Romane des 19. Jahrhunderts in einer Bühnenfassung von Chefdramaturg Peter Oppermann. Der Vorhang zur deutschen Erstaufführung hebt sich am 19. Februar.
CDU: Überzeugender Schulentwicklungsplan
SPD: Visionen für den Trierer Bahnhof
Bündnis 90/Die Grünen: Trierer Hafen: Aufklärung wichtig
UBM: Menschlichkeit hat Vorfahrt
FDP: Sinneswandel oder Populismus?
Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Regionale Abfallwirtschaft hat beschlosse, das Angebot der E.ON Mitte AG zum Kauf der im Bau befindlichen Mertesdorfer Abfallbehandlungsanlage anzunehmen. Der Kaufpreis wird mit der Bürgschaft von 12 Millionen Euro verrechnet, die RegAb für die Nichterfüllung des mit der insolventen Firma Herhof abgeschlossenen 20-jährigen Entsorgungsvertrages erhält.