19.02.2013
Hürden abgebaut
OB Klaus Jensen (r.) und Hwk-Präsident Dr. Manfred Bitter (vorn, 2.v.l.) mit den Vertretern der Firmen, die sich durch familien-, senioren- und behindertenfreundliche Angebote auszeichnen.
Bereits zum zweiten Mal hat das Umweltzentrum der Handwerkskammer Trier (UWZ) Unternehmen sowie Einrichtungen für ihre familien-, senioren- und behindertenfreundlichen Räume ausgezeichnet. OB Klaus Jensen und Hwk-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Bitter überreichten die Zertifikate auf der „Öko“-Messe.
Die Zertifizierung ist ein Service des UWZ in Zusammenarbeit mit dem Rathaus und dem Bundesfamilienministerium. Folgende Betriebe wurden für ihre Bemühungen geehrt: Schreinerei Kirsten (Pfalzel), SWT-Kundenzentrum, Poss Orthopädie-Schuhtechnik, Kunstschmiede Unterrainer, Monz Fahrradwelten (alle aus Trier) Schreinerei Leisen GmbH aus Longuich sowie die Bad- und Sanitärfirmen Zgrebski GmbH aus Schillingen und Leysser GmbH aus Trier. Mit veränderten Altersstrukturen durch den demografischen Wandel wachsen die Anforderungen an die Unternehmen: Sind die Räume senioren- und behindertengerecht gestaltet und ausgestattet? UWZ-Mitarbeiter gehen solchen Fragen bei der Zertifizierung von Betrieben und Institutionen nach und beurteilen diese anhand eines Fragebogens. Das rund 30-minütige Prüfungsverfahren orientiert sich an der DIN-Norm für barrierefreies Bauen.
„Mit der Zertifizierung sollen auch Verbesserungspotenziale aufgezeigt und den Unternehmen Ideen für weitere Optimierungen an die Hand gegeben werden. Ziel der Aktion ist auch, ein stärkeres Bewusstsein für den demografischen Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen“, erklärt Astrid Müller, Expertin für barrierefreies Bauen und Wohnen beim UWZ.
Die Zertifizierung ist ein Service des UWZ in Zusammenarbeit mit dem Rathaus und dem Bundesfamilienministerium. Folgende Betriebe wurden für ihre Bemühungen geehrt: Schreinerei Kirsten (Pfalzel), SWT-Kundenzentrum, Poss Orthopädie-Schuhtechnik, Kunstschmiede Unterrainer, Monz Fahrradwelten (alle aus Trier) Schreinerei Leisen GmbH aus Longuich sowie die Bad- und Sanitärfirmen Zgrebski GmbH aus Schillingen und Leysser GmbH aus Trier. Mit veränderten Altersstrukturen durch den demografischen Wandel wachsen die Anforderungen an die Unternehmen: Sind die Räume senioren- und behindertengerecht gestaltet und ausgestattet? UWZ-Mitarbeiter gehen solchen Fragen bei der Zertifizierung von Betrieben und Institutionen nach und beurteilen diese anhand eines Fragebogens. Das rund 30-minütige Prüfungsverfahren orientiert sich an der DIN-Norm für barrierefreies Bauen.
„Mit der Zertifizierung sollen auch Verbesserungspotenziale aufgezeigt und den Unternehmen Ideen für weitere Optimierungen an die Hand gegeben werden. Ziel der Aktion ist auch, ein stärkeres Bewusstsein für den demografischen Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen zu schaffen“, erklärt Astrid Müller, Expertin für barrierefreies Bauen und Wohnen beim UWZ.