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Ausgabe vom 11. Mai 2021

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 19/2021

Erleichterungen für Geimpfte

Mit klaren Ansagen werben Beschäftigte in Medizin und Pflege fürs Impfen.
Menschen, die gegen Covid-19 geimpft oder von einer nachgewiesenen Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus genesen sind, sollen bestimmte Erleichterungen erhalten. Das Bundeskabinett hat hierzu eine Verordnung beschlossen, die von Bundestag und Bundesrat gebilligt wurde und am Sonntag in Kraft trat.

Die Mode und der Tod

Die Studierenden beschäftigten sich mit experimentellen Origami- und Faltentechniken. Auch arbeiteten sie typische Symbole und Zitate in die Outfits ein. Zu sehen sind diese in der Ausstellung in der Tufa noch bis zum 17. Juni. Foto: Saskia Schäfer
Das Kulturzentrum Tufa und der Campus Gestaltung präsentieren ein gemeinsames Kunstprojekt zum Thema „Der Tod und Wir", das in der Tuchfabrik mit zwei aufeinanderfolgenden Ausstellungen noch bis 11. Juli gezeigt wird.

Archäologen graben im Trierer Nordbad

Dieses Aquarell von Johann Lothary von 1808 ist eine der wenigen Darstellungen der Abtei St. Marien. Die Ansicht zeigt den Klosterkomplex aus der Sicht des gegenüberliegenden Wingerts in Pallien. Im Hintergrund befanden sich Fischteiche, Gärten, Felder und das Landhaus der Abtei. Abbildung: Stadtmuseum
Bis Mai 2022 wird das künftig von den Stadtwerken betriebene Nordbad gründlich saniert und erneuert. Zuvor graben dort Archäologen des Rheinischen Landesmuseums. Denn das ganze Gelände, auf dem sich heute Nordbad und Exzellenzhaus befinden, ist ein geschichtsträchtiger Boden.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Neu in der Fraktion
CDU: Kunstrasenplätze der Zukunft
SPD: Perspektive für junge Wohnungslose
AfD: Plakatreduzierung abgelehnt
Die Linke: Exzellenzhaus Kloster St. Marien
UBT: Digitalisierung der Ratssitzungen
FDP: Stadtentwicklung und Sicherheit

Ziel unstrittig, der Weg nicht

Am Beispiel der Tessenowstraße zeigt diese Fotomontage des Ortsbeirats die Beschilderung für eine Tempo 30-Zone.
Der Ortsbeirat Heiligkreuz will Verkehrssicherheit groß schreiben und hat daher in seiner jüngsten Sitzung mit großer Mehrheit ein Tempo 30-Konzept für den gesamten Stadtteil gefordert. Zuvor gab es eine längere Diskussion über Ausführungsdetails.

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