Trier steht am 2. September ganz im Zeichen
bürgerschaftlichen Engagements: Unter dem Motto "Trier engagiert sich"
findet am Mehrgenerationenhaus, auf dem Alleenring
Richtung Porta und mehreren Innenstadtplätzen ein Aktionstag mit rund 60
Vereinen und Initiativen rund ums Thema Ehrenamt statt.
Mit großem Bahnhof ging am Samstag das 25-jährige Jubiläum der
Jugendfeuerwehr im Exhaus über die Bühne. Zehn Trierer
Teams sowie drei befreundete Gastjugendfeuerwehren nahmen zuvor im Nordbad an einer Wasserrallye teil.
„Wir wollen 2025 in Trier für rund 110.000 Bewohner gute
Lebensbedingungen bieten.“ Mit diesem Satz fasste OB Klaus Jensen die
Kernaussage des Entwurfs zum strategischen Zukunftskonzept Trier 2025
zusammen. Um diesen Spagat in Zeiten leerer Kassen zu schaffen, seien
klare Schwerpunkte in den Bereichen Arbeit, Bildung und Wohnen nötig und
erheblich mehr Kooperationen mit dem Umland und der Großregion.
Gratwanderung, Mobile, Spagat - solche und ähnliche Metaphern waren beim Infoabend zum Mobilitätskonzept häufig zu hören. Sie beschreiben, wie schwierig es ist, in dem auf einen Zeitraum von 12 Jahren angelegten Rahmenplan die vielen unterschiedlichen Interessen von Verkehrsteilnehmern gleichmäßig zu berücksichtigen.
Der neue Kulturpreis der Stadt Trier ist eine von der der Jungdesignerin Almut Schmitt gestaltete Baumscheibe. Unter der Leitung von Professor Anita Burgard hatten FH-Studierende
des Fachbereichs Gestaltung Entwürfe erarbeitet. Sie sollten unverwechselbar sein und einen eindeutigen
Bezug zu Trier haben.
CDU: Von anderen Ländern lernen
SPD: Wahlfreiheit stärken - "Waldpänz" in Trier
Bündnis 90/Die Grünen: Rasen in Trier
FWG: Frage der Glaubwürdigkeit
FDP: Joachim Gilles neu in der FDP-Fraktion
Die Linke: Die Vergnügungssteuer ist unsozial und amoralisch
31 Jugendliche aus elf Ländern haben in einem zweiwöchigen Integrations-
und Konversationskurs der Caritas erste
Orientierungen für ihr neues Leben in Deutschland gewonnen. Bei einem
Besuch kam Bürgermeisterin Angelika Birk mit Teilnehmern ins
Gespräch. Für Birk ist es besonders wichtig, dass alle Jugendlichen,
darunter unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge, direkt nach der
Ankunft mit dem Deutschlernen beginnen.
Vor 10 Jahren (29. August 2002): Der Stadtteil Ehrang entgeht knapp einer Katastrophe: Mehrere mit einer
Chemikalie beladene Kesselwagen eines Güterzugs entgleisen und geraten
in Brand. Anwohner müssen ihre Häuser verlassen. Feuerwehrleute
verhindern unter Lebensgefahr eine Explosion.
Obwohl Senioren nicht häufiger als andere Altersgruppen Opfer von
Einbrüchen, Diebstählen oder Betrugsdelikten werden, ist bei ihnen die Furcht vor einem Verbrechen oft besonders groß. Um Ängste
abzubauen und ihnen zu helfen, sind seit vier Jahren in
Trier ausgebildete Sicherheitsberater für Senioren im Einsatz. Jetzt
wird das Team um sieben Personen aufgestockt.