Die von der Stadt geplante Verabschiedung einer Werbesatzung stieß bei einer Info-Veranstaltung, zu der die City-Initiative, die IHK und der Einzelhandelsverband eingeladen hatten, auf positive Resonanz. Werbung sei nicht nur die Einzelwerbung an Ladengeschäften und Fassaden, sondern auch der Gesamteindruck einer Geschäftsstraße, umschrieb Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani den Grundgedanken.
CDU: Schulbänke sind uns wichtiger als Stadtratssessel
SPD: Fleischstraße im Lichterglanz
Bündnis 90/Die Grünen: Eine Schule für alle - jetzt aber richtig
UBM: Soziale Stadt Trier-West
FDP: Antikenfestspiele Trier - quo vaditis?
Auf bis zu acht Grad beläuft sich bei Windstille der Temperaturunterschied zwischen der
Innenstadt und den Nebentälern der Mosel. Zu diesem Ergebnis kommt ein
neues Klimagutachten für die Stadt Trier. Drei Prozent der Siedlungsfläche gelten demnach als bioklimatisch belastet. Dagegen wurden 63 Prozent, vor allem in den locker bebauten
Außenstadtteilen, als nicht belastet eingestuft.
Das Thema "Stadt am Fluss" stand im Mittelpunkt der ersten
Bürgerexkursion des Baudezernats, bei der 74 Teilnehmer ins
niederländische Maastricht fuhren. Diese Stadt wurde ausgewählt, weil
sie 1987 einen enormen Veränderungsprozess startete: Das etwa 23 Hektar
große, an der Maas gelegene Gewerbeareal Sphinx-Ceramique wurde
städtebaulich umgestaltet.
Als eine „schwer zu bewältigende Mammutaufgabe“ bezeichnete
Bürgermeister Georg Bernarding die berufliche Integration von Menschen mit
gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Der Sozialdezernent besuchte die Werkstätten der Caritas und der Lebenshilfe und informierte sich über die Praxis des Programms „Budget für Arbeit“.
Die A.R.T. Abfallberatungs- und Verwertungsgesellschaft mbH, die die Gelben Säcke und Papierabfälle sortiert, wird vorbehaltlich
der Entscheidung der Beteiligungskörperschaften nicht verkauft. Die A.R.T. hatte ein Bieterverfahren für seine Geschäftsanteile an
dem Sortierbetrieb eingeleitet. So sollten ein realistischer Marktwert
ermittelt und die etwaige Veräußerung geprüft werden.
Nach mehreren Jahrzehnten Wartezeit und provisorischen Dauerlösungen
ist es soweit: Die Musikschule bekommt endlich eine eigene Bleibe. Das
Gebäude der ehemaligen Paulin-Grundschule wird ab sofort für 1,4 Millionen Euro umgebaut und
soll zumindest teilweise zum kommenden Schuljahr für den Unterricht zur
Verfügung stehen.
"Es gibt zwar viele Zeitungen und Magazine in Trier, aber keines
speziell für unsere Altersgruppe, die jungen Erwachsenen." Mit diesen
Worten begründet Team-Chef Dominik Wilhelm, warum sich MPG-Schüler der
Jahrgangsstufen 11 und 12 mit ihrem Szene-Magazin "!mpuls" an der
bundesweiten Aktion "Schüler gründen ein Unternehmen" beteiligen.
Glamour und Lifestyle ziehen ab 7. Dezember im Stadtmuseum
Simeonstift ein. Es zeigt in einer neuen Sonderausstellung einen
Einblick in die Mode der letzten fünf Jahrzehnte. Neben Modellen für Erwachsene aus der Trierer Werkkunstschule werden auch rund 100 Barbies in zeitgenössischer Kleidung zu sehen sein.
Beamte tragen Pulli und Jeans statt Anzug und Krawatte, Umzugskisten
stapeln sich in den Fluren und Computer warten reihenweise darauf,
wieder angeschlossen zu werden. Wenn ein Amt umzieht, herrscht für ein
paar Tage Ausnahmezustand. 2008 befanden sich gleich acht Dienststellen des Rathauses in dieser
Situation, zwei weiteren steht der Umzug Anfang 2009 noch bevor.