CDU: Ärgernis Busfahrpläne
SPD: Wein und Kultur unter der Dachmarke Mosel
Bündnis 90 die Grünen: Tolle Fastnachtstage
UBM: Gegen Enteignungsstrategie
FDP: Trier helau
Mit dem Karnevalsticket des Verkehsverbunds Region Trier können Narren für 11,11 Euro von Weiberfastnacht bis Fastnachtsdienstag im gesamten VRT-Netz Busse und Nahverkehrszüge zu nutzen.
Das frühere Reichsbahngebäude am Balduinsbrunnen entwickelt sich immer
mehr zu einem Service-Zentrum für den Jugend-, Sozial- und
Gesundheitssektor: Nachdem dort bereits die Ehrenamtsagentur sowie die
Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationstelle (Sekis) neue Büros bezogen
hatten, eröffnete jetzt die Kinder- und Jugendhilfe Palais e. V. ihre
Räume.
Das Wasser, das über das Wasserwerk Irsch in
die Trierer Haushalte gelangt, hinterlässt kaum Kalkrückstände in der
Waschmaschine oder im Wasserkocher. Beim Waschen und Spülen ist es sehr
effektiv. Und es eignet sich hervorragend für einen wohlschmeckenden
Tee. Kurz: Das Trierer Trinkwasser ist sehr "weich" - und das liegt am Einzugsgebiet der Riveris-Talsperre.
Für die kreative Erziehung von Grundschülern gehen die Kinderabteilung
der Stadtbibliothek und die Musikschule neue Wege: Zum Auftakt der Reihe mit Lesekonzerten waren
letzten Donnerstag rund 70 Kinde zu einer Aufführung des „Karnevals der Tiere“ eingeladen.
Gute Nachrichten von Triers Straßen: Die Zahl der Verkehrsunfälle ist
im vergangenen Jahr auf 711 (2005: 802) gesunken. Auch die Zahl der
tödlich verunglückten Verkehrsteilnehmer verringerte sich von acht auf
zwei, so die vorläufige Bilanz des Statistischen Landesamtes. Unterdessen nahm eine Kommission aus Fachleuten der Polizei, des Straßenverkehrsamts, des Tiefbauamts und des Landesbetriebs Straßen und Verkehr die Unfallschwerpunkte im Stadtgebiet unter die Lupe.
„Jakob Schwarzkopf – Zeichnungen aus Privatbesitz“ lautet der Titel der neuen Ausstellung im Trier-Zimmer des Rathauses. Es war es mir ein besonderes Anliegen zum Ende meiner Amtszeit noch
einmal eine kleine Auswahl der Werke des 2001 verstorbenen großen
Trierer Künstlers zeigen zu können“, sagte OB Helmut Schröer bei der Eröffnung.
In den nächsten Monaten hat das politische und kulturelle Leben, aber
auch der Alltag der Trierer einen besonders aufmerksamen Beobachter und
Chronisten: Der aus Indien stammende Autor Rajvinder Singh nahm seine
Tätigkeit als Stadtschreiber auf. Bis Juli residiert er in der
Moselmetropole, bietet auch Lesungen und Schreibworkshops an.