Mit einem symbolischen Spatenstich begann das größte Bauprojekt in der
Geschichte des Trierer Mutterhauses der Borromäerinnen: Auf dem Gelände
zwischen Feldstraße und Moselufer entstehen bis Ende 2009 in einem rund
45 Millionen Euro teuren Erweiterungsbau Untersuchungs-, Ambulanz- und
Behandlungsräume, ein Zentral-OP mit Aufwachräumen, die
Zentralsterilisation sowie mehrere Pflegestationen.