Sprungmarken

Ausgabe vom 26. März 2024

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 26. März 2024 im Original-Layout durchblättern oder ausgewählte Artikel anklicken.

Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 13/2024

Eine Zukunft für die Porta

Der vielfach beschädigte Pflasterbelag des Porta-Nigra-Vorplatzes wird der Bedeutung des Weltkulturerbes nicht mehr gerecht.
Die Porta Nigra steht seit über 1800 Jahren an ihrem Platz. Jetzt rückt das römische Stadttor noch stärker in den Blickpunkt: Mit der Verlegung der Bushaltestellen und der Neugestaltung des Vorplatzes soll es deutlich aufgewertet werden.

Welche Events wo möglich sind

Ein Beispiel für eine Großveranstaltung in Trier ist das Porta-hoch-drei-Festival im Juni. Was es bei Veranstaltungen auf dem Porta-Vorplatz zu beachten gibt, ist im neuen Leitfaden erklärt (Foto rechts). Daneben gibt es Infos zu vielen weiteren Plätzen in der Stadt. Foto: TTM
Wer eine Veranstaltung plant, muss vieles beachten: von Genehmigungen, Sicherheitsabständen über Lärmschutz und Barrierefreiheit bis zur passenden Location. Nun gibt es einen Leitfaden, der die Vorbereitung erleichtert.

Mehrbelastung überfordert die Kommunen

Die Nutzer des Deutschlandtickets profitieren in Trier auch von Erweiterungen des Liniennetzes der Stadtwerke. Eine wichtige Wegmarke war der Ausbau des Angebots für das Neubaugebiet Castelnau. Foto: SWT
Der Verkehrsverbund Region Trier hat davor gewarnt, die Mehrbelastung durch die künftige Finanzierung des Deutschlandtickets den kommunalen Aufgabenträgern zuzuschieben.

Aus Fantasie werden Pläne

Für die Projektverantwortlichen waren vor allem die Gespräche unter den Kindern spannend. Worüber sie sich beim Basteln austauschten, verriet viel über ihre Sicht auf die Stadt. Foto: Hansert+Partner
Bei dem Beteiligungsprojekt „Spielbausteine“ waren vor allem Kinder und Jugendliche gefragt. Seit Jahresbeginn konnten sie ihre Wünsche in drei Projektphasen zum Ausdruck bringen. Denn die Jüngsten finden in der Innenstadt bisher nur wenige Orte, die für sie spannend sind.

Lieblingsbilder gesucht

Eine Besucherin macht einen Schnappschuss ihres Lieblingsobjekts in der Ausstellung „Tell Me more“. Foto: Stadtmuseum
Noch bis 2. Juni zeigt das Stadtmuseum die Sonderausstellung „Tell Me More. Bilder erzählen Geschichten“. Welche Bilder erfreuen sich besonderer Beliebtheit beim Publikum? Die Antwort auf diese Frage wird mit der Aktion #Lieblingsobjekt gesucht.

Rasante Komödie

Mit "How to date a feminist" feiert am 28. März ein rasanter Beziehungsreigen seine Premiere auf der Bühne in der Kunstakademie. Mit dabei ist auch der Trierer Kult-Cartoonist Johannes Kolz.

Bolzplatz-Sanierung endlich am Start

Der Bolzplatz liegt im Palastgarten in fußläufiger Nähe zur Innenstadt. Daneben ergänzt ein Spielplatz das Freizeitangebot.
Der Stadtrat beschäftigt sich im April mit der Bedarfsplanung für Spielplätze im Stadtgebiet. Größtes städtisches Einzelprojekt ist die rund 445.000 Euro teure Sanierung des Bolzplatzes im Palastgarten.

Positive Bilanz trotz Niederlage

Hermann Becker (Beratungsstelle Papillon), Marianne Kerscher, (Trierer Tafel) und Karl-Heinz Schneider (Hospizstiftung, v. l.) freuen sich im Beisein von Markus Köbler (Eintracht Trier, links) und Sparkassenvorstandsvorsitzendem  Dr. Peter Späth (Mitte) über die Förderung ihrer Projekte. Foto: Sparkasse
Der Vorstand der Sparkasse Trier hat bei einem Spieltag von SV Eintracht Trier 05 drei Spenden an verschiedene Hilfsorganisationen übergeben.

Auslastung lag bei 82 Prozent

Das Pfalztheater Kaiserslautern steuerte zum Festival unter anderem das Stück „Hummer und Durst“ als irrwitzige Kapitalismusgroteske bei. Foto: Thomas Brenner
Das neuntägige Programm der Theatertage Rheinland-Pfalz am Trierer Dreispartenhaus erlebten rund 6800 Besucherinnen und Besucher.

Gegen Hetze und Ausgrenzung

Nach der Unterzeichnung ihrer Erklärung treffen sich die Mitglieder des Bündnisses zu einem Fototermin mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Mitte vorn). Foto: Staatskanzlei
Trier ist seit dem vergangenen Jahr Mitglied im Bündnis „Demokratie gewinnt! Rheinland-Pfalz“. Auf Einladung von Ministerpräsidentin Malu Dreyer trafen sich die rund 100 Bündnismitglieder in der Mainzer Staatskanzlei, um eine gemeinsame Erklärung zu unterzeichnen.

Ältere Ausgaben