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Ausgabe vom 21. Februar 2023

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 21. Februar 2023 im Original-Layout durchblättern oder ausgewählte Artikel anklicken.
Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 8/2023

Triers Bevölkerung unter der Lupe

Die Grafik zeigt die Bevölkerungsentwicklung in Trier, wo Ende 2022 exakt 111.836 Personen gemeldet waren. 2015 sticht wegen der vielen Flüchtlinge, die damals kamen, hervor. Grafik: StadtForschungEntwicklung
Welche Ortsbezirke haben den stärksten Zuwachs? Wie wirkt sich der Ukraine-Krieg auf die Bevölkerungszahlen aus? Welche Haushaltstypen sind in der Stadt zu finden? Das und mehr beantwortet der aktuelle Bevölkerungsbericht.

Besonders gute Chancen in Gesundheitsberufen

Der Ausbildungsmarkt am Trierer Jobcenter präsentiert sich trotz der Pandemie-Jahre weiterhin aufnahmestark. Vor allem in den Gesundheitsberufen sowie der Kranken- und Altenpflege gibt es Perspektiven für Personen, die Sozialleistungen beziehen.

Ein großes Kunst-Gemetzel

Tamara Kostianovsky hat in ihrem Werk „Tropical Rococo II“ die gegensätzlichen Themen Schlachten und zeitgenössische Kunst zusammengeberacht. Foto: Tamara Kostianovsky
Kunst und Fleisch: Was auf den ersten Blick schlecht zusammenpasst, spielt im Jahresprogramm der Europäischen Kunstakademie eine wichtige Rolle. Denn gefeiert wird ein Doppeljubiläum: Seit 30 Jahren hat die Akademie ihren Sitz im ehemaligen Schlachthof in der Aachener Straße, der vor 130 Jahren gebaut wurde.

Start für Senioren in Trier-Süd geplant

Merit Förster ist seit 1. Februar städtische Pflegestrukturplanerin.
Schon seit einiger Zeit setzt sich der Seniorenbeirat dafür ein, dass das Betreuungsprojekt „Gemeindeschwester plus" für ältere Menschen ab 80 nach Trier kommt. Jetzt stehen die Zeichen gut für einen baldigen Start in Trier-Süd.

Schottischer Folk vom Feinsten

Graham Mackenzie (Geige), David Shedden (Dudelsack) und Innes White (Gitarre, v. l.) spielen am 28. Februar schottischen Folk in der Tufa. Fotos: privat
Schottland verzaubert nicht nur mit seiner einzigartigen Naturschönheit: Die schottische Musiklandschaft ist reich an traditionellem Folk, den Graham Mackenzie (Geige), Eilidh Cormack (Gesang), David Shedden (Dudelsack) und Innes White (Gitarre) am 28. Februar in die Tufa bringen.

Fröhliches Feiern, nächtlicher Angriff

Ein Mitarbeiter des Ordnungsamts kontrolliert, ob eine Besucherin eine Flasche oder ein Glas mit sich führt. Diese Regelung ist Teil des Sicherheitskonzepts.
Nach dem fröhlichen und weitgehend friedlichen Start in den Straßenkarneval an Weiberfastnacht, griffen am frühen Freitagmorgen rund 40 zum Teil äußerst gewalttätige Personen Polizeieinsatzkräfte vor einer Disco in Trier-West an. Bürgermeisterin Elvira Garbes zeigte sich entsetzt.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Jüdische Geschichte erlebbar machen
CDU: Leitbild für die Innenstadt
SPD: Politische Bildung stärken
AfD: Asylzuwanderung steigt wieder stark
Die Linke: Sturm auf das Rathaus
UBT: Klimakrise im Stadtrat Trier?
FDP: Die letzte Meile

Überraschende Klima-Bilanz für kenianische Rosen

Katharina Abt (Lokale Agenda, r.) stellte am Glücksrad Fragen rund um die Themen Blumenproduktion und Fairer Handel und verschenkte Rosen aus fairer Produktion.
Die Rose ist die beliebteste Schnittblume in Deutschland und zwei Drittel aller hier verkauften Rosen werden in Kenia angebaut. Die Lokale Agenda 21 informierte am Valentinstag über die oft ausbeuterischen Bedingungen in der Rosenproduktion und über die CO2-Bilanz.

Inklusion auf der Kegelbahn

Beim SKV Trier kegeln junge Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen gemeinsam und unternehmen auch Ausflüge zusammen. Foto: SKV Trier
Der Hort in Heiligkreuz, der in den vergangenen Wochen für Gesprächsstoff sorgte, stand im Ortsbeirat erneut auf der Tagesordnung. Weiteres Thema war der inklusive Charakter des Kegelvereins und auch beim geplanten Bürgerhaus gab es Neuigkeiten.

Demokratie in allen Fächern

Lehramtsstudierende haben sich mit Mitgliedern des Jugendparlaments im Rathaus getroffen, um über innovative Demokratiebildung im Schulunterricht zu sprechen. Foto: Jupa-Geschäftsstelle
Bei einem Treffen von Mitgliedern des Jugendparlaments mit Studierenden ging es darum, angehende Lehrkräfte für die Perspektive ihrer künftigen Schülerschaft zu sensibilisieren und zugleich ein Feedback zu einigen innovativen Lehrkonzepten einzuholen.

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