Die drei Bände der Maximiner Riesenbibel sind nach mehr als 200 Jahren nach Trier zurückgekehrt und in der Schatzkammer der Wissenschaftlichen Bibliothek zu bestaunen. Zur Verfügung gestellt wird die prachtvolle Handschrift aus dem 16. Jahrhundert von einem privaten Sammler.
Der Stadtrat hat im Dezember das Integrierte Klimaschutzkonzept beschlossen. Julia Hollweg und David Lellinger haben an dem Leitfaden mitgewirkt. Im Interview steigen die beiden Klimaschutzmanager etwas tiefer in die Materie ein.
Weil die Grundschule Heiligkreuz zur Ganztagsschule ausgebaut wird, stellt sich die Frage nach dem Verbleib des ebenfalls in der Grundschule angesiedelten Hortes. Als alternativer Standort kommt die Treverer-Schule in Frage. Im Fachausschuss wurde über das Thema kontrovers diskutiert.
Das „Opening"-Festival hat sich vom Geheimtipp unter Musikliebhabern inzwischen fest als Ort der Begegnung und innovativer Raum künstlerischer Auseinandersetzung mit Klangkunst und Neuer Musik etabliert. Anfang Februar steht die 23. Ausgabe an.
In der Innenstadt sollen wieder mehr Menschen wohnen, das ist ein zentrales Ziel der Verwaltung. Dr. Johannes Weinand und Julia Schaefer zeigen die damit verbundenen Herausforderungen auf.
Bündnis 90/Die Grünen: Klimaschutz betrifft uns alle
CDU: Wirtschaftspolitische Gespräche
SPD: Klimaschutzkonzept für Trier
AfD: Anwohnerparken nicht verteuern
Die Linke: Handlungsfähigkeit der Stadt erhalten
UBT: Chronologie einer politischen Farce
FDP: Verantwortung übernehmen
Der Trierer Winterdienst hat ein anstrengendes Wochenende hinter sich: Der erste heftige Schneefall dieser Saison sorgte vor allem am Freitag dafür, dass die Mitarbeiter im Dauereinsatz waren, zumal für den Zwei-Schicht-Betrieb aktuell das Personal knapp ist.
Nach „Nichts, was uns passiert" folgt am 1. Februar mit „Furor" die nächste Schauspiel-Premiere des Theaters zu einem brisanten gesellschaftlichen Thema. Der Schauspieler Paul Hess inszeniert das zeitgenössische Kammerspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz mit Michael Hiller, Barbara Ullmann und Raphael Christoph Grosch.
Mit der zunehmenden Digitalisierung wachsen die Herausforderungen an die Sicherheit und Verlässlichkeit der IT-Infrastruktur. Um den Anforderungen gerecht zu werden, kooperiert der Landkreis Trier-Saarburg nun mit den Stadtwerken und beteiligt sich an deren Rechenzentrum am Grüneberg.
In der Spielraumanalyse für Stadtbezirke in Trier-Süd und -Nord ging es oft um die Frage, wie Kinder das Moselufer erreichen können und ob es als grüner Spielraum genutzt werden kann.