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Ausgabe vom 13. September 2022

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 37/2022

Gewerbequartier der Zukunft

OB Wolfram Leibe, Umweltstaatssekretär Michael Hauer, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, SWT-Vorstand Arndt Müller und SWT-Projektleiter Christian Reinert (v. r.) bringen den Energie- und Technikpark symbolisch ans Netz.
Das energietechnische Vorzeigeprojekt Energie- und Technikpark (ETP) am Grüneberg erhielt bei der offiziellen Inbetriebnahme des neuen gemeinsamen Betriebshofs von Stadtwerke und Stadtverwaltung viel Lob - unter anderem von Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Mehr Licht für mehr Sicherheit

Ralf Britten, Dezernent für Sicherheit, Polizeihauptkommissar Marc Powierski, Leiter Zentrale Prävention, und Christian Rauen, Abteilungsleiter Betrieb Elektrizität bei den Stadtwerken (v. l.), stellten die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung vor.
Der Kriminalpräventive Rat der Stadt Trier startete eine Bürgerbeteiligung, um das subjektive Sicherheitsgefühl im Palastgarten zu verbessern. Die Ergebnisse der Beteiligung wurden jetzt vorgestellt sowie erste Gegenmaßnahmen präsentiert.

Neue Chancen für die ganze Familie

Mazen Mabrouke präsentiert mit seiner Familie die Diesterweg-Urkunde, die ihm Sabine Plate-Batz (Nikolaus-Koch-Stiftung) überreicht hatte.
Die Erfolgsgeschichte des Diesterweg-Stipendiums geht weiter: Nach der ersten zweijährigen Runde, die vor den Sommerferien beendet wurde, hat das städtische Bildungs- und Medienzentrum (BMZ) letzte Woche zwölf Viertklässler in das Programm aufgenommen.

"Signal für Kinder und Eltern in Trier"

Hinter dem Gebäude Bauspielplatz zeigen Caritas-Direktor Bernd Kettern (4. v. r.) und einige Kinder aus der Einrichtung Ministerpräsidentin Dreyer, OB Leibe, Alt-OB Klaus Jensen und Bürgermeisterin Elvira Garbes, wie schön auch das Außengelände geworden ist. Foto: Caritas/Simone Hänold
Gleich zwei Einweihungsfeiern gab es am Samstag in Trier-West: Die beiden Kindertagesstätten Walburga-Marx-Haus und Bauspielplatz wurden offiziell eingeweiht. Im Gebäude Walburga-Marx-Haus haben auch die Gemeinwesenarbeit und das Quartiersmanagement ihren Sitz.

Auf der "Kulturspur" durch Trier

Eine Station beim Tag des offenen Denkmals war der Turm Jerusalem in der Innenstadt, wo Führungen angeboten wurden. Foto: Steffi Frauenkron.
Mehr als 1000 Einzeldenkmale, rund 60 Denkmalzonen und 1000 Hektar Grabungsschutzgebiet – Trier lebt von seinen Denkmalen. Das wurde einmal mehr beim Tag des offenen Denkmals am vergangenen Sonntag deutlich.

Klimaneutral vor Ort gespeichert

Durch die im eigenen Rechenzentrum erzielten Einsparungen könnten theoretisch 33 Musterhaushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Grafik Stadtwerke.
Die Stadtwerke Trier (SWT) haben im Energie- und Technikpark (ETP) ihr eigenes Rechenzentrum gebaut. Damit setzen sie nicht nur einen hohen Sicherheitsstandard, sondern zeigen auch, wie klimaschonende Digitalisierung im Alltag funktioniert.

Landschaft mit Römischen Ruinen

In seinem monumentalen Gemälde setzt Herman Posthumus zahlreiche Künstler und Wissenschaftler in Szene, die der römischen Antike auf der Spur sind. Abbildung: The Princely Collections, Vaduz–Vienna/Liechtenstein
Die Rathaus Zeitung präsentiert bis zum Ende der Landesausstellung "Der Untergang des Römisches Reichs" Highlights unter den Exponaten.

Münzen erstrahlen in neuem Glanz

Beim Trierer Goldschatz handelt es sich weltweit um den größten Goldmünzenschatz der römischen Kaiserzeit. Er bestand aus circa 2650 römischen Goldmünzen, von denen 2518 im Rheinischen Landesmuseum erhalten sind. Foto: Landesmuseum/Thomas Zühmer
Die Schatzkammer des Rheinischen Landesmuseums mit dem Trierer Goldschatz hat wieder ihre Pforten geöffnet. Nach einem gescheitertem Raubversuch im Jahr 2019 ist der Goldmünzenschatz erneut für die Öffentlichkeit zugänglich.

Weiter sehr große Resonanz

Vor dem Markt der Möglichkeiten gab es für die Teilnehmenden Impuls-Vorträge, unter anderem von Kamila Gräff vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (hinten links). Foto: Wirtschaftsförderung
Rund 120 Geflüchtete aus der Ukraine kamen auf Einladung der städtischen Wirtschaftsförderung im Theater zusammen, um sich über den Arbeitsmarkt, Spracherwerb, die Rolle der Institutionen sowie Arbeits-, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Region zu informieren.

Magische Momente an der Mosel

Auch Akrobatik und Lyrik hatten am Familientag zum Abschluss des Kulturhafens 2022 ihren  Platz. Neben dem ukrainischen Künstlerkollektiv „Freie Vögel“ überzeugte Christoph Engels mit einer Friedenstaube, die er vor den Zuschauern auf der Ufertreppe in Zurlauben steigen ließ. Foto: TTM
Nach zehn Tagen und 2500 Besucherinnen und Besuchern blicken die Organisatoren der TTM auf einen erfolgreichen Kulturhafen Zurlauben zurück. Die vergrößerte Bandbreite des Programms kam beim Publikum gut an.

Museumsnacht wurde schmerzlich vermisst

Zahlreiche Zuschauer verfolgten das neue Stück des Jugendclubs im Stadtmuseum. Weitere Aufführungen sind am Freitag, 23., und Sonntag, 25. September, jeweils 18 Uhr, geplant. Foto: Stadtmuseum
In der Museumsnacht freute sich das Stadtmuseum über mehr als 1200 Besucherinnen und Besucher – ein großer Erfolg nach zwei Jahren Pandemiepause. Auch für die Schatzkammer an der Weberbach als zweite beteiligte städtische Einrichtung war der Abend ein voller Erfolg.

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