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Ausgabe vom 16. August 2022

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 33/2022

Die Angst vor dem tanzenden Tod

Der Tanz mit dem Tod ist ein seit dem Mittelalter weit verbreitetes Motiv in der Kunst – auch bei zeitgenössischen Künstlern wie dem in Trier geborenen Klaus Maßem. Foto: Klaus Maßem
Ab Anfang September zeigt die Tufa eine neue Ausstellung in der das Motiv "Der Tanz mit dem Tod" im Vordergrund steht. Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm.

54.000 Autos bei 110.000 Einwohnern

Vor allem die Zahl der Nutzfahrzeuge und die der Elektro- und Hybridfahrzeuge in Trier ist über die letzten Jahre stark gestiegen.
Obwohl das Stadtbusnetz gut ausgebaut ist und viele Radfahrer unterwegs sind: Der Kraftfahrzeugbestand in der Stadt wächst kontinuierlich, wie eine aktuelle Auswertung des Amts StadtForschungEntwicklung mit Zahlen des Kraftfahrtbundesamts zeigt.

Schmierereien statt Schönschrift

In zwei Jahren soll die Sanierung der Egbert-Grundschule im Gartenfeld abgeschlossen sein. Dann können auch wieder Kinder in den Klassenräumen unterrichtet werden.
In der seit 2014 wegen Schimmel und Bauschäden geschlossenen Egbert-Grundschule in der Nähe des Amphitheaters laufen aktuell die Vorarbeiten zur Sanierung. Zum Schuljahr 2024/25 soll die Schule wieder startklar für den Unterrichtsbetrieb sein.

Grenzwerte klar eingehalten

Der Vergleich mit 2020 ergibt bei den wichtigsten Schadstoffen leichte Rückgänge oder eine Stagnation.
Die Belastung der Luft mit Schadstoffen wie Feinstaub und Stickstoffdioxid ist 2021 in Trier auf niedrigem Niveau konstant geblieben. Das zeigen die Daten der Messstellen in der Ostallee und in Pfalzel.

Viele Ideen aus Holland mitgebracht

Die Delegation besuchte unter anderem das Alte Rathaus, wo sie Bürgermeister Jack Mikkers (l.) empfing. Er zeigte eine Plakette, die auf die Partnerschaft mit Trier hinweist. Kulturdezernent Markus Nöhl (vorn 2. v. r.) wurde begleitet von Rudolf Fries (Bildungs- und Medienzentrum), Arnd Landwehr (MVG), Theo Gimmler (Partnerschaftsgesellschaft), Herbert Müller (Theater, auf der Treppe von vorne), Andrea May (Stadtbücherei) und Elisa Limbacher (OB-Büro).
Einer Trierer Delegation um Kulturdezernent Markus Nöhl besuchte die Partnerstadt 's-Hertogenbosch. Die im Süden Hollands gelegene Stadt hat ein reichhaltiges, überregionales Kulturleben, das aktuell zahlreiche Entwicklungsschübe erhält. Deshalb standen viele Kulturthemen auf der Tagesordnung.

Klimaneutral aus dem Hahn

Für Aufbereitung und Transport der Trierer Trinkwassers werden 1,7 Millionen Kilowattstunden Strom benötigt. Durch Wasserkraft und Photovoltaik werden 1,718 Millionen Kilowattstunden erzeugt. Grafik: SWT.
Das Trinkwasser in Trier ist klimaneutral: Die SWT erzeugen mehr Strom als sie für die Aufbereitung und den Transport benötigen. Dank künstlicher Intelligenz sorgt ein spezielles Management-System für einen optimalen Energieeinsatz.

The Favourites of the Emperor Honorius

Das 1883 entstandene Gemälde „The Favourites of the Emperor Honorius“ von John William Waterhouse ist 119,3 cm hoch und 205 Zentimeter hoch. Foto: Art Galley of South Australia/Adelaide
Die Rathaus Zeitung präsentiert bis zum Ende der Landesausstellung "Der Untergang des Römischen Reichs" Highlights unter den Exponaten.

Geldspritze für Trierer Kulturdenkmäler

Karlheinz Scheurer, Vorsitzender der Trier-Gesellschaft, seine Stellvertreterin Dr. Elisabeth Dühr (v. l.), und OB Wolfram Leibe (r.) freuen sich über das Geschenk von Sparkassenchef Dr. Peter Späth.
Anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens hat die Trier-Gesellschaft von der Sparkasse Trier 1000 Euro erhalten. Mit dem Geld soll ein Teil der historischen Balustrade am Johanniterufer instandgesetzt werden.

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