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Ausgabe vom 22. März 2022

Hier können Sie die Rathaus Zeitung vom 22. März 2022 im Original-Layout durchblättern oder ausgewählte Artikel anklicken.
Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 12/2022

Kaum Änderungen bis 2. April

Bisher spielte das Tragen von Masken für die Corona-Prävention in Supermärkten eine zentrale Rolle.
Bundestag und Bundesrat haben am Freitag Grünes Licht gegeben, dass die meisten Corona-Schutzbestimmungen auslaufen können. Da sich aber die Inzidenzen weiter auf sehr hohem Niveau bewegen, hat Rheinland-Pfalz entschieden, bis 2. April durch eine Übergangsregelung die Schutzvorkehrungen weitgehend weiterlaufen zu lassen. Vor allem eine Frage sorgt für Konflikte.

Über 500 Mal Weinvielfalt genießen

Dezernent Markus Nöhl (4. v. r.) eröffnet gemeinsam mit den Weinhoheiten, Winzern und TTM-Vertretern den Weinstand.
Auf diesen Termin haben viele hingefiebert: Seit Freitag kann man am Weinstand auf dem Hauptmarkt wieder ein Glas Wein, Sekt oder Traubensaft von regionalen Winzern genießen. Bis 6. November präsentieren sich 82 verschiedene Weingüter mit ihren besten Tropfen.

Meinung der Fraktionen

FDP: Jugendkultur trotz Krise
CDU: Bürgersteige begehbar machen
AfD: Erst gefeiert, dann gefeuert?
Die Linke: Ein Umdenken muss her
UBT: Humanitäre Hilfe
SPD: Umwelt, Mobilität, Nachhaltigkeit
Bündnis 90/Die Grünen: Wohnen in Zahlen

In Trier fehlen tausende Wohnungen

Symbolgrafik: Adobe Stock.
Die neue Wohnraumbedarfsanalyse bescheinigt der Stadt Trier einen angespannten Wohnungsmarkt. Diese Tatsache und viele weitere aufschlussreiche Daten und Fakten liefert die umfassenden Untersuchung. Die Rathaus Zeitung stellt die wichtigsten Erkenntnisse vor.

Der Countdown läuft

Restaurator Dimitri Scher schaut sich im Stadtmuseum die Gemälde-Leihgabe „Thusnelda und Thumelicus im Triumphzuge des Germanicus 17 n. Chr. unter Kaiser Tiberius“ von 1897 an. Das Bild von C. Ebert (nach Carl Theodor von Piloty) ist bei der Landesausstellung in der Station „Helden gegen Rom – Nationale Visionen“ zu sehen. Foto: Stadtmuseum
Rund 100 Tage vor dem Beginn der großen Landesausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“ haben Innenminister Roger Lewentz, Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg und Oberbürgermeister Wolfram Leibe den Countdown zu dem kulturellen Großevent des Jahres eingeläutet.

Trier zeigt tatkräftige Solidarität

Letzten Donnerstag wurde in kürzester Zeit in der Turnhalle der früheren Geschwister-Scholl-Schule ein Schlafsaal für rund 100 Geflüchtete hergerichtet. Das war nur möglich dank der Einsatzkräfte der Trierer THW-Ortsgruppe, der Freiwilligen Feuerwehren Pfalzel und Kürenz sowie von der Berufsfeuerwehr.
Wegen der anhaltenden russischen Angriffe in der Ukraine kommen weiterhin viele Geflüchtete in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes an. Es entstehen neben den Stammgebäuden zeitlich befristet neue Außenstandorte.

Starkes Symbol zum Weltfrauentag

Ideengeberin Ursula Ternes (l.), OB Wolfram Leibe und Frauenbeauftragte Angelika Winter präsentierten am 4. März 2021 die Jenny-Marx-Ampel an der Ecke Fleisch- und Stresemannstraße. Die Ampelfigur entwarf der Trierer Zeichner und Grafiker Johannes Kolz.
Auch in dem stark durch die Pandemie geprägten Jahr 2021 konnte die städtische Frauenbeauftragte Angelika Winter auf mehreren Feldern Fortschritte erreichen und durch verschiedene Veranstaltungen und Aktionen im öffentlichen Raum Zeichen für die Rechte der Frauen setzen. Dabei gab es mehrere Premieren.

17 von 37 Schulen sind komplett digitalisiert

Elektrikerin Maren Michel prüft einen Serverschrank in der Grundschule St. Matthias. Zu dem dortigen Sanierungsprojekt gehörte auch das Verlegen der blauen Netzwerkkabel.
Der Stadtrat hat am 17. Dezember 2019 die Medienentwicklungsplanung für die 37 Schulen in städtischer Trägerschaft beschlossen und damit schon vor der Pandemie mit dem EDV-gestützten Distanzunterricht einen ehrgeizigen fünfjährigen Planungshorizont formuliert. Das städtische Amt für Schulen und Sport präsentiert in der Rathaus Zeitung eine Zwischenbilanz.

Kampf um mehr Geld

OB Wolfram Leibe (r.) und Vertreter weiterer Kommunen aus Rheinland-Pfalz, die auch dem Bündnis „Für die Würde unserer Städte“ angehören, vor dem Berliner Bundeskanzleramt. Foto: Aktionsbündnis
Mitglieder des Aktionsbündnisses "Für die Würde unserer Städte", darunter OB Wolfram Leibe, haben Vertreterinnen und Vertreter von Bundesregierung und Bundestag in Berlin getroffen und dabei wichtige Zusagen erhalten.

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