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Ausgabe vom 15. März 2022

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 11/2022

Trier hilft auf vielfältige Weise

Wegen des Kriegs in der Ukraine flüchten derzeit Menschen von dort auch nach Trier. Momentan gibt es viele Privatpersonen, die Menschen kurzfristig und unkompliziert aufgenommen haben. Die RaZ liefert die wichtigsten Fragen und Antworten zur aktuellen Situation.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Frieden für die Ukraine!
CDU: Ein Hauch von Olympia in Trier
AfD: Wir stehen an der Seite der Ukrainer
SPD: Viele Sprachen – eine Gesellschaft
UBT: Grünzug Castelnau entsteht
FDP: Land und Bund sind in der Pflicht
Die FRAKTION: Ist das Kunst oder kann das weg?
Die LINKE: Trier:innen gemeinsam für den Frieden

Einheimische und Gäste begeistern

Symbolisch präsentiert Dezernent Markus Nöhl (links) mit Akteuren, die an der Erstellung des Tourismuskonzepts beteiligt waren, die drei Profilthemen Triers – Welterbe, Wein und Natur (v. r.): TTM-Chef Norbert Käthler, Klaus Tonkaboni (Vorsitzender TTM-Marketingbeirat), Patrick Sterzenbach (Vorsitzender City-Initiative) und Andrea Weber (IHK-Vizepräsidentin).
Trier ist eine Tourismusstadt. Damit die Moselstadt ein beliebtes Reiseziel bleibt, hat die Trier Tourismus und Marketing GmbH (TTM) in einem breit angelegten Prozess mit weiteren Akteuren ein Tourismuskonzept erarbeitet, das in eine neue Richtung zielt.

Immer noch Hürden bei der Digitalisierung

In der mehr als zweijährigen Pandemie sind auch immer mehr ältere Menschen auf die digitale Kommunikation umgestiegen. Nach wie vor gibt es aber Engpässe bei der technischen Infrastruktur. Foto: Pixelio
Rund fünf Jahre nach dem Start des Seniorenbeirats stellte dessen Vorsitzender Hubert Weis im Sozial-Dezernatsausschuss eine Bilanz für 2021 vor. Demnach ist nicht zuletzt durch Corona die Digitalisierung auch in der älteren Generation verstärkt in den Fokus gerückt.

Vorreiter bei den digitalen Bildtechniken

Kulturdezernent Markus Nöhl (Foto oben Mitte) präsentiert die Urkunde für den Ramboux-Preis, die er zuvor Clas Steinmann verliehen hat. Maria Steinmann freut sich über die Ehrung für ihren Ehemann. Foto: Stadtmuseum
Bei einer festlichen Preisverleihung im Stadtmuseum Simeonstift überreichte Kulturdezernent Markus Nöhl am Freitag den Ramboux-Kunstpreis der Stadt Trier an Clas Steinmann.

Karl Marx mit einem Augenzwinkern sehen

Stefan Danziger. Foto: Anja Pankotsch
Die Stadt veranstaltet jährlich am 5. Mai, dem Geburtstag des Trierer Denkers, die „Trierer Rede“. 2022 spricht die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann. Das Programm wird jetzt um einen kulturellen Akzent erweitert.

Gestärkt ins zweite Jahrhundert

Treviris-Vereinsvorsitzender Matthias Woitok (3. v. r.) freut sich über die Überreichung der Landesstützpunkt-Urkunde durch Innenminister Roger Lewentz (2. v. l.) und Landessportbund-Präsident Wolfgang Bärnwick (links). OB Wolfram Leibe (3. v. l.), Ulrich Steinfurth, Präsident des Ruderverbands Südwest (2. v. r.), und Bürgermeisterin Elvira Garbes freuen sich über die Anerkennung für den Traditionsverein.
In der 101-jährigen Geschichte des traditionsreichen Trierer Rudervereins Treviris steht ein Highlight bevor: Nach rund zehnjährigem Vorlauf soll das marode Bootshaus auf dem Moselgrundstück des Vereins an der Luxemburger Straße durch einen Neubau ersetzt werden.

Kreatives Haus mit klarer Vision

Laas Köhler (Mitte), einer der beiden Kuratoren der aktuellen „Ahoi“-Ausstellung in der EKA-Kunsthalle, stellt den Gästen der Vernissage die stählerne Installation „Hafenmelodie“ von Bernd Bleffert vor.
Die Europäische Kunstakademie (EKA) in der Aachener Straße hat eine klare Vision. Wie diese aussieht, welche Ausstellungen in diesem Jahr anstehen und was es sonst Neues gibt, erläuterte deren Leiter Simon Santschi den Mitgliedern des Dezernatsausschusses III.

Kreativität von Kindesbeinen an

Die „Kunstjolle“ und „Kunstfähre“ führen Kinder durch kulturelle Bildung an Kunst und Kultur heran. Oft entdecken sie so Stärken und Fähigkeiten an sich, die ihnen vielleicht noch gar nicht bewusst sind.
Was ist kulturelle Bildung und warum brauchen wir sie im Bildungsalltag? Diese Fragen beantwortete Christina Biundo den Mitgliedern des Dezernatsausschusses III vergangene Woche, als sie ihnen die Projekte „Kunstfähre“ und „Kunstjolle“ vorstellte.

Wenn die Kultur zu den Menschen kommt

Die Improvisations-Theatergruppe „sponTat“ wird mit ihren leicht zugänglichen und humorvollen Formaten in Senioreneinrichtungen auftreten. Foto: privat
Auf Initiative des Seniorenbeirats und von Kulturdezernent Markus Nöhl arbeitet das Amt für Stadtkultur und Denkmalschutz aktuell an der Vermittlung kultureller Begegnungsformate in Seniorenheimen in Trier. Ziel ist, kulturelle Teilhabe dort zu ermöglichen, wo sie nicht mehr selbstverständlich gelingen kann.

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