Bund und Länder haben vergangene Woche einen Dreischritt der Öffnungen in der Corona-Pandemie vereinbart – bis zum 20. März sollen die weitreichenden Einschränkungen des gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens schrittweise zurückgenommen werden.
In der Oper "Don Carlo" von Giuseppe Verdi nach dem Schiller-Drama werden private Konflikte für einen politischen Machtkampf instrumentalisiert. Die aktuelle Inszenierung am Theater Trier von Jean-Claude Berutti steht im März und April noch dreimal auf dem Spielplan.
Für den neuen Schulentwicklungsplan sind die künftigen Schülerzahlen eine zentrale Größe. Davon hängt ab, ob Gebäude vergrößert oder Einzugsgebiete verändert werden müssen. Aus einer Prognose geht hervor, dass bei den Trierer Zahlen bis 2040 keine dramatischen Ausschläge zu erwarten sind.
Trotz Pandemie und anhaltender Niedrigzinsen blickt die Sparkasse Trier insgesamt auf ein positives Geschäftsjahr 2021 zurück. Bilanzsumme, Kredite und Einlagenvolumen sind ebenso gestiegen wie die Immobilien-Nachfrage. Herausragend war der Wertpapier-Umsatz.
Mehr als 23 Arbeitgeber der Region, darunter auch die Stadtverwaltung Trier, fördern den Arbeitsweg ihrer Angestellten mit dem neuen VRT-Jobticket. Inhaber des Jobtickets können die Busse und Züge im gesamten VRT-Gebiet nutzen. Eine attraktive Sonderregel gibt es für die Freizeit.
Bei der Weihnachtsausstellung „O Tannenbaum" im Stadtmuseum gab es einen Wunschzettelkasten, in den Kinder ihre Ideen für ein schönes Trier einwerfen konnten. Beim Abbau kamen 44 Briefe ans Licht, in denen sich die Sicht der jüngsten Mitbürger auf ihre Stadt widerspiegelt.
Das Studierendenwerk Trier lobt gemeinsam mit dem städtischen Kulturdezernat einen gestalterischen Ideenwettbewerb zum Thema „70 Meter rund um‘s Baumdenkmal" aus. Es geht um eine Mauer am historischen Martinskloster.
