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Ausgabe vom 4. Januar 2022

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 1/2022

Impfen gegen Omikron

Um die von der neuen Virusvariante Omikron erwartete neue Infektionswelle abzumildern, gelten in Rheinland-Pfalz wieder verschärfte Kontaktbeschränkungen. Derweil zieht die Stadt Trier eine positive Bilanz des Impfens gegen das Coronavirus: Die Impfquoten in der Stadt liegen im bundesweiten Vergleich im oberen Bereich.

Lücken schließen, Familien entlasten

Zu den Jugendeinrichtungen, die von der kurzfristig erweiterten Förderung profitieren, gehören unter anderem der Treffpunkt am Weidengraben, der Südpol in Trägerschaft des Palais e. V. und das Jugendwerk Don Bosco in Trier-West (von oben).
Um die negativen Folgen der Pandemie für Kinder, Jugendliche und ihre Familien abzumildern, stellt das Land im Rahmen des Programms „Aufholen nach Corona“ insgesamt rund 13,7 Millionen Euro zur Verfügung. Der Stadtrat gab kürzlich grünes Licht, dass sich Trier an dem Projekt beteiligt, das drei Schwerpunkte hat.

Im Einsatz für das Grün der Stadt

Michael Dahmen von StadtGrün Trier überreicht Stefan Lang eine offizielle Patenschaftsurkunde.
Straßenbäume, Parks und Gärten: Das Stadtgrün spielt für das Wohlbefinden der Triererinnen und Trierer eine wichtige Rolle. Damit sich die Menschen an gesunden Stadtbäumen und satten Grünflächen erfreuen können, unterstützen Freiwillige die Stadt bei der Pflege. Im Interview mit der Rathaus Zeitung erläutert Michael Dahmen von StadtGrün Trier die Details.

Falsches Spiel mit Büchern

"Das Buch Alice" von Karina Urbach. Foto: Wissenschaftliche Bibliothek
In der NS-Zeit wurden Bücher jüdischer Autorinnen und Autoren nicht mehr verlegt, dann aber plagiiert und unter anderem Autorennamen wieder neu aufgelegt. Ein Beispiel für diese Enteignung geistigen Eigentums schildert "Das Buch Alice" von Karina Urbach, das die Wissenschaftliche Bibliothek in ihrer Reihe "Buch des Monats" vorstellt.

Digitalisierung auf den Weg gebracht

In der Woche vor Weihnachten hatte Dr. Eva Seidenfaden ihren letzten Arbeitstag in der Wissenschaftlichen Bibliothek.
Nach 27-jähriger Tätigkeit in der Wissenschaftlichen Bibliothek der Stadt Trier ist die 65-jährige Abteilungsleiterin Dr. Eva Seidenfaden in den Ruhestand gegangen. Die Überführung der Institution in das digitale Zeitalter hat sie wesentlich mitgestaltet.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Römerbrücke ist nicht vorbereitet
CDU: Kreative Schulhofgestaltung
SPD: 2022 - Geduld und Vorfreude
AfD: Licht am Ende des Schuldentunnels?
Die Linke: Ein solidarisches 2022
UBT: Ein gesundes neues Jahr
FDP: Wünsche für das Jahr 2022

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