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Ausgabe vom 21. Dezember 2021

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 51-52/2021

Heulton warnt vor Gefahr

Das Foto zeigt eine Sirene auf einem Dach in Koblenz, wo ein Sirenennetz seit November in Betrieb ist. Foto: Stadt Koblenz/Egenolf
Wie kann die Bevölkerung bei Katastrophen schnell und wirkungsvoll gewarnt werden? Diese Debatte kam insbesondere nach der Flut im Juli auf. Die Stadt setzt auf einen Mix aus vorhandenen Warnmitteln, der jetzt um ein zentrales Element ergänzt wird, das bereits bis Anfang der 1990er-Jahre im Einsatz war.

Mehr Grün für die Schulhöfe

Der Schulhof im Stadtteil Heiligkreuz ist mit den großflächigen Schäden am Asphaltbelag kein Einzelfall. Die Neugestaltung soll auch die ökologische Qualität der Freiflächen verbessern.
Zur Sanierung und Aufwertung von Schulhöfen im Stadtgebiet hat der Stadtrat einstimmig den Startschuss für einen freiplanerischen Ideenwettbewerb gegeben. Ziel ist, dort attraktive und zukunftsweisende Aufenthaltsräume für kommende Schülergenerationen entstehen zu lassen.

Appell an Mutterhaus-Klinikum

Die Flut hat den tonnenschweren Magnet-Resonanz-Tomografen der radiologischen Praxis im Untergeschoss des Ehranger Krankenhauses verrückt und zerstört. Foto: Bettina Leuchtenberg
In einer gemeinsamen Resolution fordern die Fraktionen von CDU, Bündnis 90/Die Grünen, SPD, Die Linke, FDP und UBT den Erhalt des Krankenhauses in Ehrang.

Meinung der Fraktionen

UBT: Frohe Weihnachten
SPD: Schließung des Krankenhauses Ehrang
Bündnis 90/Die Grünen: Zusammenhalten, Neues wagen
FDP: Parkplätze statt Wohnungsbau?
CDU: Friedvolle und gesegnete Festtage
AfD: Besinnliche Festtage
Die Linke: Gute Adventszeit und frohes Fest

Gute Nachricht für Ehrang

Bei der Aktion „Ehrang leuchtet“, zu der das Quartiersmanagement im Herbst eingeladen hatte, gab es unter anderem eine spektakuläre Illumination der Stadtmauer in der Fröhlicherstraße. Foto: Andreas Hofmann
Die vom Stadtrat im Herbst 2020 bewilligten Gelder zur Fortsetzung des bisherigen Quartiersmanagements Ehrang im Rahmen der Gemeinwesenarbeit werden nun vorläufig doch nicht benötigt: Die Städtebauförderung steht als Finanzquelle nun doch auch 2022 und in der ersten Jahreshälfte 2023 zur Verfügung.

Vom Exerzierplatz zum Garten für alle

Im Jahrbuch-Beitrag von Dr. Kathrin Baumeister ist auch ein Aquarell des Trierer Palastgartens des städtischen Gartenbaudirektors Gottfried Rettig von 1941 zu sehen. Seiner Hartnäckigkeit ist es vor allem zu verdanken, dass die Anlage zu einem Garten für alle Triererinnen und Trierer wurde. Abbildung: Stadtarchiv Trier/Anja Runkel
Der neue Band des Kurtrierischen Jahrbuchs bietet wieder eine Fülle gehaltvoller Beiträge zur Geschichte und Kultur des früheren Kurfürstentum Trier von der Antike über das Mittelalter bis zur Neuzeit. Unter anderem steht die Entstehung des Palastgartens im Fokus.

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