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Ausgabe vom 2. November 2021

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 44/2021

Neues Dezernat und neu sortierte Ämter

Ende September vereidigte OB Wolfram Leibe (Mitte) im Großen Rathaussaal die neuen Dezernenten Ralf Britten (l.) und Markus Nöhl.
Die Stadtverwaltung steht vor der größten Änderung der Organisationsstruktur seit vielen Jahren. Seit dem 1. November gibt es nicht mehr vier, sondern fünf Dezernate, in denen die Ämter organisiert sind. Es wird auch räumliche Veränderungen geben.

Digitalisierung ganzheitlich betrachten

CDO Thorsten Kraus.
Im neuen Smart City Index des Branchenverbands Bitkom hat Trier sich von Platz 43 im Vorjahr auf Platz 20 verbessert. Thorsten Kraus, als Chief Digital Officer der Stadt Trier verantwortlich für Koordinierung und Steuerung der Digitalisierungsaktivitäten, erklärt im Interview mit der Rathaus Zeitung die Gründe für den Aufstieg.

Starke Nerven sind gefragt

Der Verein Frosch Kultur inszeniert am 12. November „Das Verhör des Lukullus“, eine Groteske, in der das Publikum an der Gerichtsverhandlung gegen den Feldherrn Lukullus im Jenseits teilnimmt. Foto: Frosch Kultur
In der zweiten Festival-Woche bereiten sich die „Trierer Unterwelten“ auf schaurige Legenden und apokalyptische Horror-Abenteuer vor. Doch auch sanftere Gemüter kommen bei Musik und Street Art auf ihre Kosten.

Zustimmung für Umweltspur

Eine Spur für Fahrräder und Busse, eine für Pkws: Diese Lösung war während der Testphase im Herbst 2020 in der Christophstraße weitgehend unproblematisch.
Eine Umweltspur in der Christophstraße für Radfahrer und Stadtbusse hätte keine Staus auf der verbliebenen Fahrspur für den Autoverkehr zur Folge. Dieses klare Fazit lässt sich nach der Testphase im Herbst 2020 ziehen. Beigeordneter Andreas Ludwig setzt sich deshalb weiter für eine Dauerlösung ein

Für Menschen von 1 bis 100 Jahren

Beliebt bei Kindern ist die Reihe „Museumsdetektive“, die regelmäßig im Stadtmuseum stattfindet. Foto: Stadtmuseum
Im Museum gibt es nur Führungen und Vorträge? Das ist im Trierer Stadtmuseum schon lange überholt: Neben den klassischen Vermittlungsangeboten hat das Simeonstift in den vergangenen Jahren ein Angebot etabliert, das Gäste von 1 bis 100 Jahren anspricht.

Meinung der Fraktionen

Bündnis 90/Die Grünen: Zukunftsmodell Biergarten
CDU: Guten Start ins Amt
SPD: "Trierer Unterwelten
AfD: Umdenken beim Exhaus?
Die Linke: Gestalten durch Digitalisierung
UBT: Mehr Effizienz in Rat und Verwaltung
FDP: Antrag wird umgesetzt

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