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Ausgabe vom 17. August 2021

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Ausgabe herunterladen: RaZ Nr 33/2021

Briefwähler brauchen noch etwas Geduld

Wie schon bei der Landtagswahl müssen im Wahlbüro wieder zahlreiche Umschläge mit Briefwahlunterlagen vorbereitet werden. Im März gaben in Trier über 30.000 Personen ihre Stimmen per Brief ab.
Der Countdown läuft: In knapp sechs Wochen findet die Bundestagswahl statt und so langsam beginnt die heiße Phase. Die knapp 80.000 Trierer Wahlbenachrichtigungen sollen am 28. August zugestellt werden. Das Interesse an der Briefwahl ist schon jetzt groß.

Stadtansichten, die es nicht mehr gibt

Gemälderestaurator Dimitri Scher zeigt Kulturministerin Katharina Binz (Mitte) und Heike Wernz-Kaiser die Schäden an den geretteten Gemälden aus dem Ahrtal. Foto: Stadtmuseum
Das Stadtmuseum Simeonstift kümmert sich um die Aufbewahrung und Restaurierung von 55 Gemälden aus einem überfluteten Depot in Ahrweiler. Die Kunstwerke erzählen seit der Hochwasserkatastrophe ganz eigene Geschichten.

Regionale Kultur zurück in Zurlauben

Seit der Neugestaltung bietet das Moselufer im Stadtteil Zurlauben einen attraktiven Rahmen für das Kulturhafen-Festival. Foto: TTM
Die Trierer Kulturszene trifft sich zum Ende des Sommers erneut am Moselufer: Der „Kulturhafen Zurlauben“ findet vor der Freitreppe des früheren Fischerdorfs statt. Insgesamt zwölf regionale Kulturinstitutionen und Initiativen gestalten das Open Air-Programm.

Neuer Fahrplan zum 1. September

Das Angebot im Rahmen der Sternbuslinien, wie hier die 85, wird ab 1. September ausgeweitet. Foto: SWT
Ab 1. September gilt ein neuer Fahrplan im Busliniennetz der Stadtwerke. Im Blickpunkt steht vor allem die deutliche Ausweitung des Sternverkehrs zwischen 18.45 und 6.45 Uhr.

Grüne Oasen in der Stadt schaffen

In den Workshops werden auch konkrete Beispiele mit Pflanzen vorgestellt, die sich besonders für eine Fassadenbegrünung im städtischen Umfeld eignen. Foto: Elisabeth Tressel
Auch in Trier zeichnen sich die Folgen des Klimawandels bereits ab. Deshalb laden die Lokale Agenda 21 und die Stadt zu einer Zukunftskonferenz unter dem Titel „Klimawandel findet Stadt – gemeinsam für ein lebenswertes Trier“ ein.

Verrückt nach Dante

Franz Xaver Kraus wurde im Jahr 1901 von seiner Heimatstadt Trier für seine wissenschaftlichen Leistungen zum Ehrenbürger ernannt. Der kostbare Ehrenbürgerbrief ist im Besitz der Wissenschaftlichen Bibliothek der Stadt Trier. Foto: Bibliothek/Anja Runkel
Der Trierer Ehrenbürger Franz-Xaver Kraus hatte ein lebenslanges Faible für den berühmten italienischen Dichter Dante Alighieri, der vor 700 Jahren starb. Kraus hinterließ seiner Heimatstadt seine Privatbibliothek mit über 10.000 Bänden, zu denen auch eine umfangreiche Sammlung von Dante-Ausgaben gehörte.

Flying Grass Carpet ist zurück

Zum zweiten Mal nach 2018 ist der Flying Grass Carpet auf dem Viehmarktplatz in Trier gelandet und bietet bis 22. August einen Raum für Konzerte, Kino, Ausstellungen, Theater und Comedy.
Zum zweiten Mal nach 2018 ist der Flying Grass Carpet auf dem Viehmarktplatz in Trier gelandet und bietet bis 22. August einen Raum für Konzerte, Kino, Ausstellungen, Theater und Comedy.

Erasmus ebnete den Weg

Michael Sohn vom Bereich Internationale Beziehungen ist der Ansprechpartner für Roberta Marenaci bei ihrem Praktikum.
Verstärkung aus Italien: Die 25-jährige Übersetzerin Roberta Marenaci absolviert ein Praktikum im Büro für Internationale Beziehungen im Rathaus. Im Interview mit der Rathaus Zeitung berichtet sie über ihre Motivation und ihre Erfahrungen.

Ab hier geht es zu Fuß zur Schule

Verkehrsdezernent Andreas Ludwig (2. v. l.) und Ortsvorsteher Rainer Lehnart (3. v. r.) präsentieren mit Christian Welter vom Schulelternbeirat, Schulleiterin Pia Block, Schülerin Zoe und Georg Gulla (StadtRaum Trier, v. r.) die neue Beschilderung für die Hol- und Bringzone in der Pellinger Straße.
„Elterntaxis“, die Schulkinder bis vor den Eingang der Schule chauffieren, verursachen auch in Trier mitunter chaotische Situationen in den betroffenen Straßen. Mit etwas abseits gelegenen Hol- und Bringzonen soll die Situation an der Grundschule Feyen entschärft werden.

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