In der seit über einem Jahr andauernden Corona-Pandemie gibt es Entwicklungen, die zuversichtlich stimmen: Die Inzidenzen gehen stabil nach unten, während die Zahl der Geimpften steigt. Das Theater plant im Juni und Juli Open-Air-Aufführungen.
Anfang Mai ist das Gebäude des alten Polizeipräsidiums an der Südallee in den Besitz der Stadt übergegangen. Nach dessen Abriss und gründlichen archäologischen Grabungen soll an dieser Stelle Triers neue Hauptfeuerwache entstehen.
Nach der Insolvenz des Exhaus-Vereins können sich nun andere Träger um die Gelder bewerben, um etwa Jugendkulturarbeit und Streetwork anzubieten. Der Stadtrat hat den Weg für das Verfahren hierzu freigegeben. Dabei wurde auch ein ganz neu gegründeter Verein berücksichtigt.
Sichere Bedingungen für Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter schaffen – das ist das Ziel eines Antrags, der im Stadtrat angenommen wurde. Bei der Frage nach dem Standort favorisierte die Mehrheit die Gottbillstraße in Euren und Zewen
Die Pendlerradroute kommt: Der Stadtrat hat sich mit einem Grundsatzbeschluss hinter das Projekt gestellt, das die Städte Konz, Trier und Schweich auf einer Strecke von 25 Kilometern miteinander verbinden und die Nutzung des Fahrrads im Berufsverkehr stärken soll.
Am 1. September soll in dem sanierten Gebäude Gneisenaustraße 44 in Trier-West ein Förderprojekt für junge wohnungslose Menschen starten. Überlegungen dazu gibt es schon seit 2011.
Dreieinhalb Stunden dauerte die digitale Stadtratssitzung am Montag vergangener Woche, in der die restliche Tagesordnung der vertagten Sitzung vom 28. April behandelt wurde. Außerdem stand der Beschluss über die Änderung der Hauptsatzung zur Schaffung eines fünften Dezernats auf dem Programm
Bündnis 90/Die Grünen: Soziale und nachhaltige Beschaffung
CDU: Wohin mit dem Straßenstreich?
SPD: Prioritäten setzen und abarbeiten
AfD: Städtische Bücherei öffnen
Die Linke: Nichtschwimmen als Gefahr
UBT: Straßenprostitution Gottbillstraße
FDP: Trier - Smart city
Erstmals waren beim Internationalen Museumstag am Sonntag wieder kleinere Live-Kulturevents mit Hygieneauflagen möglich. Der Trierer Museumsverbund beteiligte sich an dem Programm mit analogen und digitalen Angeboten.
Ein neuer Standort für ihre Verwaltungen, innenstadtnahe Gewerbeflächen und mindestens 200 neue Wohnungen – zusammen mit der Volksbank Trier entwickeln die Stadtwerke ihr rund 22.000 Quadratmeter großes Areal an der Ostallee. Die Investitionen liegen zwischen 120 und 140 Millionen Euro.
In der Serie zu den Trierer Partnerstädten geht es diesmal nach Übersee: Fort Worth im US-Bundesstaat Texas erlebte in den letzten zehn Jahren ein Bevölkerungswachstum von 17 Prozent und ist vielleicht bald Millionenstadt.
Annemarie Zander ist die älteste Triererin und feierte am vergangenen Mittwoch ihren 108. Geburtstag. Oberbürgermeister Wolfram Leibe gratulierte der Jubilarin persönlich.
Fast auf den Tag genau vor 81 Jahren, am 16. Mai 1940, begannen in Deutschland die ersten Deportationen von Sinti- und Roma-Familien in die Konzentrations- und Vernichtungslager. Der Landesverband der Sinti und Roma veranstaltete am Sonntag eine Gedenkfeier am Mahnmal auf dem Bischof-Stein-Platz.