Weil die Zahl der Corona-Neuinfektionen auch in Trier wieder steigt, hat die Stadt gemäß den Vorgaben des Landes schärfere Schutzmaßnamen erlassen. Gleichzeitig werden behutsame Öffnungen in der Außen-Gastro ermöglicht. Ein aktueller Überblick.
Das Stadtmuseum Simeonstift hat unter Corona-Bedingungen eine neue Sonderausstellung eröffnet. Nicht nur der Start war ganz anders als gewöhnlich, auch die Ausstellungsgestaltung geht neue Wege: „Orte jüdischen Lebens in Trier" zeigt statt musealer Objekte 30 Video-Interviews aus Trier und der Region.
Im Sportausschuss zog Matthias Ulbrich vom Amt für Schulen und Sport die Bilanz der Freibad-Saison 2020. Er fasste zusammen: „Eine außergewöhnliche Situation mit außergewöhnlichen Herausforderungen, mit der man trotzdem sehr zufrieden sein kann." Die Rathaus Zeitung stellt die Einzelheiten vor.
Der Bedarf für Wohnbau- und Gewerbeflächen ist in Trier weiterhin hoch. Ziel der Stadt ist es deshalb, Baulücken nicht brachliegen zu lassen, sondern möglichst schnell wieder zu „füllen". Das jetzt gestartete Baulandkataster im Geoportal Trier soll dazu einen Beitrag leisten.
Zahlreiche Triererinnen und Trierer haben in den vergangenen Jahren Geflüchtete dabei unterstützt, sich im deutschen Alltag zurechtzufinden. Praktische Hilfe fanden viele Ehrenamtliche im Projekt „Flüchtlingsbegleiter".
Bündnis 90/Die Grünen: Stadtradeln vom 16. Mai bis 5. Juni
CDU: Handball-WM in Trier
SPD: Trier geht voran
AfD: Rheinland-Pfalz hat gewählt
Die Linke: Kitas und horte mit weniger Personal?
FDP: Tiny Häuser auch in Trier ermöglichen
UBT: Stärkung der Innenstadt
Im Nordbad sind aktuell die Archäologen vor Ort. Sie erhoffen sich neue Informationen über eine der größten Trierer Benediktinerabteien des Mittelalters
Nächster Schritt auf dem Weg zur Istanbul-Konvention: Der Stadtrat hat Grünes Licht zur Erstellung eines Aktionsplans gegeben, um das europäische Übereinkommen gegen Gewalt an Frauen voranzubringen. Die erforderliche Stelle wird im Jugendamt eingerichtet.
Es ist ein Szenario, wie es oft in Trier vorkommt: Nach dem Studium verlassen junge Menschen Stadt und Region, um woanders beruflich durchzustarten. Woran das liegt und wie das geändert werden kann, stand im Mittelpunkt einer Onlinekonferenz im Rahmen des Projekts „Task Force Grenzgänger".