Wer in Trier mit dem Rollator, im Rollstuhl oder auch nur mit dem Kinderwagen unterwegs ist, kennt viele Hürden: unter anderem hohe Bordsteine, Kopfsteinpflaster und Stufen. Barrieren existieren aber auch in den Köpfen, wenn bei Planungen die Bedürfnisse Behinderter vergessen werden. Die Universität hat nun eine Studie zur „Barrierefreien Freizeitgestaltung in der Stadt Trier“ vorgestellt.
Die Stadt steht für die weitere Nutzung des Café Weisshaus in Kontakt mit zwei Interessenten. Das ergab eine Anfrage der FDP-Fraktion im Stadtrat. Die Stadt ist bereit, für eine baldige Wiederaufnahme des Betriebs in dem sanierungsbedürftigen Gebäude 300.000 Euro beizusteuern. Mittelfristig besteht ein vom Pächter aufzubringender Investitionsbedarf von 1,5 bis 2 Millionen Euro.
Seit dem Start im April 2015 wurden in Trier bislang 169 Ehrenamtskarten ausgestellt. Jeder Rheinland-Pfälzer über 16 Jahre, der sich durchschnittlich mindestens fünf Stunden pro Woche oder 250 Stunden im Jahr engagiert und keine pauschale Entschädigung erhält, kann die mit der Karte verbundenen Rabatte nutzen - in Trier beispielsweise für das Theater oder das Stadtbad.
Die Spiel- und Lernstube Walburga-Marx-Haus in Trier-West/Pallien wird nach dem positiven Votum des Stadtrats in der Bauträgerschaft des Caritasverbands Trier neu errichtet und bietet dann Platz für alle acht Betreuungsgruppen, die bislang in zwei Gebäuden untergebracht sind.
Die erste live übertragene Sitzung des Trierer Stadtrats wurde in Vertretung des beim Gipfel der Großregion weilenden Oberbürgermeisters von Bürgermeisterin Angelika Birk geleitet. Der Rat befasste sich unter anderem mit der Zukunft des Kulturausschusses und Sicherheitsvorkehrungen für Großveranstaltungen
CDU: Spitzmühle - Altlasten entsorgt
SPD: Gleiche Rechte für alle
Bündnis 90/Die Grünen: Zu spät, zu spät... alles verloren?
UBT: Konsens statt Kampfabstimmung
Die Linke: Burgunderviertel - viele Fragen offen
FDP: (K)eine Diskussion?
AfD: "Blaue Post" für Sie
Mit einigen Überraschungen, mehreren Uraufführungen und ungewöhnlichen Paarungen bietet das internationale Klangkunstfestival „Opening 17“ an drei Tagen und vier Spielorten ein facettenreiches und intensives Programm.
„Wie viel Kraft man fürs Drücken braucht“, wundert sich Caroline Kröner. Unter fachkundiger Anleitung üben die 15-Jährige und ihre Mitschüler der Klasse 9a des FWG die Herzdruckmassage. 30 Mal muss Caroline Kröner die Puppe drücken – auf dass die Pumpe wieder schlägt.
Rund um den japanischen Popkulturabend „Nanashi Night“ am 4. März veranstaltet die Tuchfabrik einen Manga-Zeichenwettbewerb. Egal ob schwarz-weiß oder in Farbe, mit Copic- oder Buntstiften – der Kreativität für die Comics sind keine Grenzen gesetzt.