Im Sommer kommen die ersten Asylbegehrenden nach Trier, die für die gesamte Dauer ihres Verfahrens oder länger in der Stadt leben werden. Die Stadt rechnet für 2015 mit 350 zugewiesenen Flüchtlingen, in den Folgejahren mit jeweils 500 jährlich. „Die Menschen kommen in unsere Stadt und wir müssen ihnen ganz konkret helfen“, betonte OB Wolfram Leibe in einer Pressekonferenz. Ziel ist eine dezentrale Unterbringung.
Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, seit Herbst 2013 Apostolischer Nuntius in Deutschland, war anlässlich der Heilig-Rock-Tage erstmals zu Gast im Bistum Trier und trug sich ins Goldene Buch der Moselstadt ein. Dabei hob der Botschafter des Vatikans die "Dynamik" des Bistums hervor, das sich immer wieder um Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen der Gegenwart bemühe.
Im vierten Teil der Serie zur Städtebauförderung in Trier geht es um das Gebiet Soziale Stadt Trier-West. Die Vergangenheit als Militärstandort mit der Gneisenau- und Jägerkaserne prägt bis heute das Erscheinungsbild des oft mit einem Negativimage behafteten Quartiers, zu dessen Stärken eine gute Infrastruktur und der Zusammenhalt der Bevölkerung zählen.
Auf dem regionalen Arbeitsmarkt setzte sich im April die positive Entwicklung fort. Die Arbeitslosenquote sank weiter auf vier Prozent. 11.079 Menschen waren Ende des Monats in der Region ohne Job, 871 weniger als im Vormonat. 2012 Männer und Frauen haben in den letzten vier Wochen eine neue Stelle gefunden
CDU: Es kann gespielt werden
SPD: Stolpern, nicht treten
Bündnis 90/Die Grünen: Platz machen
FWG: Stadtbild und Sauberkeit
Die Linke: Inklusive Kulturlandschaft
FDP: Die Würde des Menschen
AfD: Kredite statt Polizei - Wer schützt die Bürger?
Rund 400 Menschen kommen zur Zeit Woche für Woche in der Trierer Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in der Dasbachstraße an und werden von hier aus auf die Kommunen in Rheinland-Pfalz verteilt. Die Mitglieder des Beirats für Migration und Integration informierten sich bei einem Ortstermin über die aktuelle Situation.
15 Künstlerinnen und Künstler, die 2014 im Bad Emser Künstlerhaus ihre Ateliers hatten und dort dank eines Stipendiums der Kulturstiftung Rheinland-Pfalz ihre Kreativität entfalteten, zeigen bis 21. Juni in den Viehmarktthermen ihre vielschichtigen Abschlussarbeiten. Die Ausstellungsbezeichnung „Ohne Titel“ beschreibt die Ausgangssituation der Künstler.
„Kleine Aktionen, die Großes bewegen“ – unter diesem Motto ruft die Lebenshilfe Unternehmen, Vereine und Privatpersonen auf, eine Stunde ihrer Arbeitskraft für die Selbsthilfeorganisation zu spenden. Die Trier Tourismus und Marketing GmbH ging mit gutem Beispiel voran und veranstaltete kostenlose Schnupperführungen in der Porta.