Das Haus des Jugendrechts in Trier-West, das voraussichtlich Ende des
Jahres bezugsfertig ist, ist das vierte seiner Art in Rheinland-Pfalz.
Als "Mieter" wollen die Staatsanwaltschaft, die Jugendämter von Stadt
und Kreis, der Jugendhilfeverein Starthilfe, das Jugendhilfezentrum Don
Bosco und die Polizei vielfältige Synergieeffekte erzielen.
Gut eine Woche vor der heißen Phase der närrischen Saison weist der
Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier (A.R.T.) darauf hin, dass
Gelbe Säcke nicht als Kostüm, Dekoration oder Regenschutz
zweckentfremdet werden dürfen.
Neben dem Kampf um das Frauenwahlrecht stand von Anfang an die
Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit im Mittelpunkt des
Internationalen Frauentags, der vor 100 Jahren erstmals abgehalten wurde. Die Forderung nach "Equal Pay" hat bis heute
nichts von ihrer Aktualität verloren. In Trier wird ein
vielfältiges Programm rund um das Frauentagsjubiläum vorbereitet.
Schon durch relativ kleine Zuschüsse setzt das Förderprogramm "Stärken
vor Ort" immer wieder nachhaltige Impulse in Trier-Nord,
-West und Ehrang. Rund 890 Personen erhielten 2010 gezielte Hilfen, um ihre Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu verbessern.
Noch fehlen die Dezemberzahlen aus Bad Ems, aber der Trend ist
eindeutig: Im letzten Jahr haben insgesamt mehr Touristen in Trier übernachtet,
bei den ausländischen Gästen sind die Zahlen dagegen leicht rückläufig.
CDU: Parkzeitregelung - Ihre Meinung zählt
SPD: Schwimmbad-Eintrittspreise sind moderat
Bündnis 90/Die Grünen: "Wie, Sie rufen jetzt erst an?"
FWG: Marode Straßen
FDP: Neue Chance für den Südblick, Teil 2
Seit 1989 finden im Rathaus Malerei-, Skulptur- oder Fotoausstellungen
statt. Kulturdezernent Thomas
Egger eröffnete jetzt erstmalig eine Schau textiler Arbeiten. Der
Besucher im "Trier-Zimmer" ist zunächst überrascht von der Farbigkeit
und Größe der Arbeiten von Jutta Lamberty und Dominique Breidenstein.
Nicht nur das Geschehen auf der Bühne, auch der marode Bauzustand des
Trierer Theaters sorgt für Schlagzeilen. Die Rathaus Zeitung (RaZ)
unterhielt sich mit Theaterdezernent Thomas Egger.
Sie wuchs auf in Berlin, studierte Kunst in Paris und war Pressezeichnerin beim kölner Stadtanzeiger: Ursula Dietzsch-Kluth blickte an ihrem 100. Geburtstag, den sie in der Seniorenresidenz am Zuckerberg feierte, auf ein erfülltes Leben zurück
