Rathaus Zeitung vom 14.07.2009

Mit ihrem traditionellen Staffellauf in die Heimat haben die luxemburgischen Studierenden der Uni Trier den Abschluss des akademischen Jahres symbolisch gefeiert und dabei 600 Euro für das SOS-Kinderdorf in Mersch gesammelt.

„Die Wetterumstände waren leider herbstlich, keine Temperaturen, die für die Leichtathletik geeignet sind“, erklärte Helmut Bergfelder vom Sportamt. Doch davon ließen sich die rund 120 Schüler, die am Stadtjugendsportfest der Trierer Schulen teilnahmen, kaum beeinflussen. Unterteilt in drei Altersklassen, warfen, sprangen und liefen sie um die Wette.

Zurzeit ist Hochkonjunktur beim Abholservice der A.R.T. Täglich gehen bis zu 600 Anmeldungen allein für die Abholung von Rasenschnitt, Ästen und Laub ein. Die Kosten für den beliebten Service sind mit der jährlichen Abfallgebühr abgegolten. Unverständlich ist, dass manche trotzdem ihre Gartenabfälle illegal ablagern.

Durch die rasante Entwicklung der digitalen Medien hat sich die Situation der Bildenden Kunst grundlegend verändert. Einerseits ist das Urheberrecht durch unzählige Vervielfältigungsmög-
lichkeiten bedroht. Andererseits eröffnen sich den Künstlern neue Chancen durch bessere Aufnahmetechniken mit Video- und Fotokameras oder neue Methoden der Bildgestaltung. Eine Bestandsaufnahme wagt die Ausstellung „Digital contents“ in der Kunstakademie.

CDU: Hervorragende Bilanz bei Kunstrasenplätzen
SPD: Voller Elan in die Stadtratsarbeit
Bündnis 90/Die Grünen: Sommerwunsch - Nie wieder Ampelhatz
UBM: Weiter mit Engagement
FDP: Dankeschön und Abschied

Aufgeregt rücken die Schüler der Grundschule Reichertsberg in Trier-West ihre Notenblätter zurecht, halten ihr Streichinstrument in der linken, den Bogen in der rechten Hand und gehen in Gedanken ihren Part durch. Wenige Minuten später zupfen und streichen die Schüler mit den Bögen über die Saiten ihrer Geigen, Bratschen, Celli und Kontrabässe. Seit ihrer Einschulung nehmen die 29 Kinder der vierten Klasse an dem Projekt „Sozialer Friede durch aktives Musizieren“ teil.

Als Hausmeister im Rathaus ist Uwe Mischtian ein praktisch orientierter Mann: Bevor neue Pulte für den von 52 auf 56 Sitze erweiterten Rat ergänzt werden, probiert Mischtian mit Hilfe aufgeklappter Umzugskisten die neue Sitzordnung im Ratssaal schon einmal aus. Die neu gewählte Bürgervertretung weist sieben statt bislang fünf politische Gruppierungen auf - bei der neuen Platzverteilung muss deshalb auch geklärt werden, wer wo neben wem sitzen kann und wer nicht.

Dank der Unterstützung vieler Sponsoren konnte sich das Theater einen neuen Lieferwagen für den Transport von Bühnenbildern, Requisiten und technischem Equipment anschaffen.