Im Dommuseum zeigten die Schüler der
städtischen Musikschule, was sie im letzten
Schuljahr gelernt haben. Beim Abschlusskonzert kamen Solisten und
kleinere Ensembles zum Einsatz.
CDU: Kultur einigt Trierer Fraktionen
SPD: Lesen - ein Weg zum Dialog
Bündnis 90/Die Grünen: Mittelstand fördern
UBM: Kinderlärm ist Zukunftsmusik
FDP: Neue Struktur bei Ortsbeiratsbudgets?
„Die derzeitige Abkehr der Bürger von den Parteien und dem
Politikbetrieb kann eine Gefahr für die Demokratie werden.
Bürgerbeteiligung kann da ein wirksames Gegenmittel sein.“ Mit dieser
Einschätzung eröffnete OB Klaus Jensen die
Zukunftskonferenz der Lokalen Agenda 21 über Bürgerbeteiligung. Weitere Redner waren die frühere OB von Heidelberg, Beate Weber, der Professor für Planungstheorie und Stadtentwicklung Klaus Selle und der Medienwissenschaftler Hans-Jürgen Bucher.
Bequem und zügig vom Schiffsanleger in Zurlauben bis in die
Fußgängerzone - für die Gäste ein gern genutzter Service und für Trier
die Gelegenheit, zusätzliche Besucher in die Innenstadt zu locken. Nach Angaben der Tourist-Information hat der Shuttle-Bus in den
vergangenen drei Jahren bereits rund 2000 Besucher in die Innenstadt
kutschiert.
100 Grundschüler aus Mariahof sowie 70 Jungen und Mädchen des
Kindergartens St. Michael rückten am Freitag mit Lehrern und Erziehern
aus, um den Stadtteil Mariahof von herumliegendem Müll zu befreien.
Ob filigrane Holzskulptur, moderne Licht-Installation oder Malen mit
Händen und Füßen - bei den Gewinnern der Stadtwerke-Jugendkunstschule
war Kreativität gefragt. Drei Tage lang hatten fünf Klassen unter
Anleitung von Künstlern in den Ateliers der Europäischen Kunstakademie
gewerkelt, am Freitag präsentierten sie die Ergebnisse.
Ein freundliches „Ni Hao“ schickt Trier nach China: Mit den Aktivitäten
der neu gegründeten Deutsch-Chinesischen Gesellschaft
will man zur Völkerverständigung beitragen und die Beziehungen zur befreundeten Stadt Xiamen ausbauen. In der Gründungsversammlung wurde der frühere Baudezernent Peter Dietze zum Präsidenten gewählt.
Auf dem Kornmarkt wurde am Samstag das größte
Frühstück der Stadt aufgetischt. Beim Weltbürgerfrühstück präsentierten
sich die verschiedensten Stände, um auf den fairen Handel aufmerksam zu
machen. Wie schwer zum Beispiel die Kaffeeproduktion in den Herkunftsländern sein kann,
erfuhr Oberbürgermeister Klaus Jensen bei einem „Selbstversuch“.
Vor genau 50 Jahren, am 13. Juni 1958, wurde die Anlage von den Stadtwerken in Betrieb genommen. Vor dem Bau der Talsperre war das Wasser in Trier knapp. Ab 1952 wurde die Errichtung eines Staudamms im Tal des Riverisbachs, zwölf Kilometer außerhalb der Stadt, geplant.