Seit Carl-Ludwig Wagner ist es üblich, dass der Trierer
Oberbürgermeister als Ehrenkommandant in die blau-weiß-roten Reihen der Stadtgarde
Augusta Treverorum aufgenommen wird. "An den Titel muss ich mich erst gewöhnen", gestand der gelernte Sozialarbeiter Klaus Jensen.
CDU: Aulbrücke - vernünftige Lösung
SPD: Europa und kommunale Integrationspolitik
Bündnis 90/Die Grünen: Armut in der Kommune bekämpfen
UBM: Populistische Brandstifter
FDP: Hochbegabtenförderung in Trier - quo vadis?
Die Riveristalsperre wird am kommenden Wochenende 50 Jahre alt. Die
Stadtwerke laden daher am 1. Juni zum Familientag ein. Mit Führungen an der Talsperre und Live-Analysen des
Talsperrenwassers kann man sich über das Trierer Trinkwasser
informieren. Auf der Bühne im Ort sorgt ein buntes Programm für Unterhaltung.
Schon fahren wieder die ersten Autos mit Nationalfähnchen durch die
Stadt, T-Shirts und Caps mit schwarz-rot-goldenen Streifen werden in
den Souvenirläden angeboten: Die Fußball-Europameisterschaft 2008
wirft unübersehbar ihre Schatten voraus. Die Europäische Kunstakademie
lädt bei diesem sportlichen Großereignis zum zweiten
Mal nach der WM 2006 zum Public Viewing in ihre Ausstellungsräume.
An dem Bildstock in der Zeughausstraße/Ecke Max-Brandts-Straße laufen zur Zeit kleinere Restaurierungsarbeiten. Dargestellt ist eine Kreuzigungsgruppe mit Christus in der Mitte, die
rechte Figur zeigt den Apostel Johannes, die linke die Mutter Maria. Schon seit langem sind die Arme der Maria nicht mehr vorhanden.
„Die Feier des 60. Jahrestags der Gründung des Staates Israel ist auch für unsere Stadt ein gutes und ermutigendes Zeichen." Dieses positive Fazit stellte OB Klaus Jensen in den Mittelpunkt seines
Grußworts bei einem Empfang zum 60. Geburtstag des Staats Israel. Den Festvortrag hielt Dr. Johannes Gerster, Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
Der Countdown für die elften Antikenfestspiele läuft: Am 7. Juni feiert
die Verdi-Oper "Nabucco" Premiere, eine Woche später ist das Schauspiel
"Antigone" dran. Anfang vergangener Woche trafen in der Spielstätte Amphitheater 100 lebensgroße "Trash People" des
Künstlers HA Schult ein, die das Bühnenbild der Inszenierungen prägen.
"Ulrike Maria Stuart" ist das aktuelle dramatische Werk von
Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, das als "Stück des Jahres"
ausgezeichnet wurde und in einer Inszenierung aus Freiburg am
29. Mai im Rahmen des Theaterfestivals "Maximierung
Mensch!" gezeigt wird.
