Rathaus Zeitung vom 20.11.2007

Die Themen Radwege und Handwerkerpark spielten eine wichtige Rolle in der dreistündigen Stadtratssitzung am vergangenen Donnerstag. Außerdem wurden zwei Bebauungspläne für den Stadtteil Trier-Nord behandelt.

200 stolze Kinder erhielten bei einer fröhlichen Feier in der Mensa der Uni Trier ihr Zukunftsdiplom 2007 von der Lokalen Agenda 21. Zwischen Mai und
Oktober hatten sie an mindestens sechs Veranstaltungen des vielfältigen Programms teilgenommen, bei dem es um Nachhaltigkeit in Wissenschaft, Technik und Kultur ging.

Die firma JTI spendete der Trierer Netzwerkstatt 80 Computer, 62 Monitore sowie Tastaturne und Mäuse. Der 2005 gegründete Verein beschäftigt sich mit sozial-kultureller Bildungsarbeit und will den Bevölkerungsgruppen, die von der Entwicklung der Informationstechnologie ausgeschlossen sind, den Zugang zu EDV und Internet ermöglichen.

Das szenische Oratorium „Cusanus – Fragmente der Unendlichkeit“ von Boudewijn Buckinx, Iñigo Bocken und Peter Larsen feiert am Samstag, 24. November, 19 Uhr, Uraufführung am Theater Trier. Das Stück, an dem alle drei Sparten des Hauses beteiligit sind, ist die erste musikalisch-szenische Annäherung an den Philosophen, Theologen, Kirchenpolitiker, Juristen und Naturwissenschaftler Nikolaus Cusanus, der 1401 in Kues an der Mosel geboren wurde,

"Mit einer weißen Weihnacht tut man uns keinen Gefallen", sagt Helmut Müller. Schnee und Eis bedeuten Hochbetrieb für ihn und seine Mitarbeiter, denn Müller ist Leiter des Stadtreinigungsamtes, das auch den Winterdienst in Trier koordiniert. Insgesamt gibt es in Trier zehn Streubezirke, die vor dieser Saison neu eingeteilt wurden. Dadurch wird sich auch für viele Anlieger etwas ändern

Bei einer Projektbörse für den ersten Trierer Engagementtag im kommenden März wurden 20 Partnerschaften zwischen Unternehmen und sozialen Einrichtungen vereinbart.

Bei der Sanierung der Gebäudefassade der Medard-Schule hat sich herausgestellt, dass sich im Rahmen des zweiten Bauabschnitts Betonteile in einem desolaten Zustand befinden. Die jetzt vom Stadtrat bewilligten Mehraufwendungen für die Betonsanierung betragen 222.000 Euro