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Rathaus Zeitung vom 22.05.2007


Meinung der Fraktionen

CDU: Weismark wieder angebunden
SPD: Herzlichen Glückwunsch - neues Stadtmuseum
Bündnis 90/Die Grünen: Immer mehr - immer besser
UBM: Aktiv und bürgernah
FDP: Stadtmuseum - Museum mit Zukunft

Schrottlaster künftig im Hafen?

In Teilen von Trier-West gehören die voll beladenen Laster der Altmetallhändler zum Straßenbild. Foto: Quartiersmanagement
Die desolaten, aber denkmalgeschützten Wohnblöcke in der Gneisenaustraße und die "wild" parkenden Altmetalllaster waren die beherrschenden der Stadtteilkonferenz in Trier-West. Sozialdezernent Georg Bernarding lässt derzeit prüfen, ob im Hafen ein Gelände für die Schrotttransporter zur Verfügung gestellt werden kann.

Einsatz hat sich gelohnt

Bürgermeister Georg Bernarding (Mitte) überreicht dem Biewerer Löschzugführer Heiko Werner den Schlüssel für das neue Auto. Zu den Gratulanten gehörte auch Ortsvorsteherin Sabine Berg (vorne rechts).
Die freiwillige Feuerwehr Biewer freut sich über ein neues Löschfahrzeug. Das LF 16, so die offizielle Typenbezeichung, ist Baujahr 1991 und kam bislang bei der Berufsfeuerwehr zum Einsatz. An der Generalüberholung des Fahrzeugs beteiligten sich zahlreiche Mitglieder des Löschzugs Biewer in ihrer Freizeit.

Was lange währt wird endlich gut

Mit den Heiligkreuzer Grundschülern freuen sich Jugendpfleger Marmann, Schuldezernent Holkenbrink, Ortsvorsteherin Ruschel, Baudezernentin Kaes-Torchiani, Bürgermeister Bernarding und Schulleiter Biesdorf über den neuen Spielplatz
Am vergangenen Mittwoch war es endlich soweit: Nach acht Jahren Vorlaufzeit wurde der öffentliche Spielplatz in der Straßburger Allee in Heiligkreuz ein. „Es ist viel passiert und ihr habt lange warten müssen, aber jetzt nehmt euren Spielplatz an“, forderte Ortsvorsteherin Elisabeth Ruschel die Kinder auf. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und testeten, gleich nachdem alle offiziellen Worte gesprochen waren, die neuen Schaukeln und Klettergerüste.

Vom Flüchtling zum Ehrengast

Marion Cassirer im Gespräch mit OB Klaus Jensen.
Man hätte sie erschossen oder ins Konzentrationslager gebracht, wenn man sie damals entdeckt hätte. 65 Jahre später wurde Marion Cassirer als Ehrengast empfangen. Für die jüdische Emigrantin war es kein leichter Gang zurück nach Trier, wo sie die Patenschaft für einen „Stolperstein“ in der Friedrich-Wilhelm-Straße zum Gedenken an ihren Vater übernahm.

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