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Rathaus Zeitung vom 15.01.2007


Mehr Platz, bessere Logistik

Offizieller Startschuss für den Erweiterungsbau: Direktor Dr. Günther Sigmund, OB Helmut Schröer, Ministerin Malu Dreyer, Generaloberin Schwester M. Elisabeth Mues, Geschäftsführer Ralf Lunkenheimer und Architekt Joachim Röder (v.l.) greifen zum Spaten.
Mit einem symbolischen Spatenstich begann das größte Bauprojekt in der Geschichte des Trierer Mutterhauses der Borromäerinnen: Auf dem Gelände zwischen Feldstraße und Moselufer entstehen bis Ende 2009 in einem rund 45 Millionen Euro teuren Erweiterungsbau Untersuchungs-, Ambulanz- und Behandlungsräume, ein Zentral-OP mit Aufwachräumen, die Zentralsterilisation sowie mehrere Pflegestationen.

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