Zum 1. Januar 2006 hat die A.R.T.die Gebühren für die Abfallentsorgung erhöht. Deshalb wurden zu Beginn des Monats neue Gebührenbescheide versandt. Kurz vor Jahresende eingereichte Änderungsanträge, etwa auf Zuteilung einer kleineren Mülltone, konnten darin zum Teil nicht mehr berücksichtigt werden. Die A.R.T verspricht Rückerstattung, wenn deshalb zu hohe Gebühren berechnet wurden.
Fibeln und Filmplakate, Reliquiare, Gemälde und Büsten - genau 2061 Objekte unterschiedlichster Art befinden sich bereits in der Datenbank der Konstantin-Ausstellungsgesellschaft. Zur Zeit steht das Team um Geschäftsführer Dr. Eckart Köhne in intensiven Verhandlungen mit Leihgebern aus ganz Europa und den USA.
Wenn auch das Europäische Kulturstadtjahr 2007 erst im Dezember 2006 in Luxemburg eröffnet wird, prägt es schon jetzt die Arbeit im Kulturbüro: Leiter Roman Schleimer und seine Mitarbeiter betreuen alle Trierer Projekte, die sich beworben haben, mit Ausnahme der Konstantin-Ausstellung.
Schon als Kind hat Sebastian Schön mit Leidenschaft den Pinsel geschwungen. Eine Auswahl seiner neueren Aquarelle schmückt nun die Wände des Trier-Zimmers im Rathaus.
Wenn die Bewohner des Altenheims Stift St. Irminen zu ihrem wöchentlichen Singkreis zusammenkommen, darf eine nicht fehlen: Katharina Crames. Mit 105 Jahren ist sie nicht nur die älteste Sängerin, sondern auch älteste Bürgerin Triers.
Dauerfrost kann Wasserleitungen, die normalerweise mindestens einen Meter tief im Boden liegen, in der Regel nichts anhaben. Freiliegende Rohre können jedoch zufrieren und platzen. Die Stadtwerke raten daher, Außenanschlüsse und Schläuche komplett zu entleeren.
In der heutigen Stadtratssitzung legt Schuldezernent Ulrich Holkenbrink das gemeinsam mit demAmt für Stadtentwicklung und Statistik erarbeitete „Schulentwicklungskonzept Trier 2020 +“ dem Rat zur Abstimmung vor. Im Gespräch mit der Rathaus Zeitung (RaZ) erläutert Holkenbrink Grundzüge des Vorhabens.
Fit bleiben und dabei gleichzeitig den Ärmsten der Armen helfen: Die Gewinner des "Fair im Sport"-Preises schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Preisträger waren sieben Schulen, deren Schüler und Lehrer im Rahmen der "Aktion Lebensläufe" zum Teil fünfstellige Summen für Hilfsprojekte in Entwicklungsländern erliefen.
Bereits seit 1997 stellt die AG Spielraum die detaillierten Ergebnisse
ihrer Befragungen bei Kindern und Jugendlichen in den Trierer Stadtteilen im Jugendhilfeausschuss vor. Barbara in Trier-Süd ist eines der ersten Quartiere, für das bereits die dritte Untersuchung vorliegt.
Mit dem größten Bilanzsumme ihrer elfjährigen Geschichte schloss die Sparkasse Trier das Jahr 2005 ab. Die Rekordzahlen sind nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Dieter Mühlenhoff vor allem einem starken Wachstum des Kreditgeschäfts und steigenden Wertpapier-Umsätzen zu verdanken.