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26.08.2008

"Va pensiero" im Rathaussaal

Unter Leitung von Maria Regina Azzara (r.) stimmt der „Corale Polifonica Cento Torri“ aus Ascoli im Rathaussaal Giuseppe Verdis „Va pensiero“ an.
Unter Leitung von Maria Regina Azzara (r.) stimmt der „Corale Polifonica Cento Torri“ aus Ascoli im Rathaussaal Giuseppe Verdis „Va pensiero“ an.
Sänger des Chors „Corale Polifonica Cento Torri“ aus der italienischen Partnerstadt Ascoli Piceno haben im Rahmen einer Chorreise einen Abstecher nach Trier gemacht. Im Namen der Stadt und des Rates empfing Stadtratsmitglied Professor Hermann Kleber die Gäste in perfektem Italienisch und freute sich, sie im Jubiläumsjahr der Städtepartnerschaft willkommen heißen zu dürfen. Allerdings blieb den Ascolanern nicht viel Zeit, Trier kennen zu lernen: Nach Auftritten in Brüssel und Luxemburg befanden sie sich auf der Durchreise nach Frankfurt, wo zwei weitere Konzerte stattfanden.

Die Gäste ließen es sich nicht nehmen, die Akustik des Großen Rathaussaals zu testen und stimmten den berühmten Gefangenenchor aus Giuseppe Verdis Oper „Nabucco“ an. Anschließend bewiesen sie mit einem in Ascoli entstanden Votivgesang zu Ehren der Jungfrau Maria und einem Wein- und Trinklied von Rossini ihr großes Repertoire.