05.10.2010
Im Sinne der Schule
Schüler und Lehrer des AVG können jetzt beim Wechsel zwischen den Standorten die gesamte Flanderstraße nutzen. Foto:?Stadtplanungsamt
Die Sperrung der Flanderstraße während der Europäischen Woche der Mobilität ist vom Auguste-Viktoria-Gymnasium (AVG) gelobt worden. „Wir begrüßen es sehr, wenn aus dieser Maßnahme, die seit Jahren ein Anliegen der gesamten Schulgemeinschaft ist, eine Dauerlösung wird“, heißt es in einem Schreiben von Schulleiter Bernhard Hügle an Baudezernentin Simone Kaes-Torchiani.
Bei Schulbeginn und -ende, aber auch in den Pausen, wenn rund 400 Personen zwischen den beiden AVG-Standorten in der Flander- und Dominikanerstraße hin- und herwechseln, kommt es in der engen Straße zu Konflikten mit dem Autoverkehr. Während der Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September war deshalb die Sperrung der Flanderstraße für den motorisierten Verkehr getestet worden. Nach Einschätzung von Verkehrsplaner Wilko Kannenberg, der im Bau-Dezernatsausschuss über das Projekt berichtete, hatte die Sperrung keine gravierenden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in den umliegenden Straßen. Für die geringe Anzahl der im Fall einer dauerhaften Sperrung wegfallenden Anwohnerparkplätze gebe es in der näheren Umgebung Ausgleichsmöglichkeiten, so Kannenberg.
Angesichts der insgesamt erfolgreichen Testphase sprachen sich Kaes-Torchiani und der Ortsvorsteher von Trier-Mitte/Gartenfeld, Dominik Heinrich, für eine unbefristete Verlängerung der Sperrung aus. Zugleich soll die Umwidmung der Flanderstraße in einen Geh- und Radweg eingeleitet werden. Von den Ausschuss-mitgliedern gab es dagegen keine grundsätzlichen Einwände. Künftig soll die Einfahrt in die Flanderstraße durch Poller verhindert werden.
Bei Schulbeginn und -ende, aber auch in den Pausen, wenn rund 400 Personen zwischen den beiden AVG-Standorten in der Flander- und Dominikanerstraße hin- und herwechseln, kommt es in der engen Straße zu Konflikten mit dem Autoverkehr. Während der Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September war deshalb die Sperrung der Flanderstraße für den motorisierten Verkehr getestet worden. Nach Einschätzung von Verkehrsplaner Wilko Kannenberg, der im Bau-Dezernatsausschuss über das Projekt berichtete, hatte die Sperrung keine gravierenden Auswirkungen auf den Verkehrsfluss in den umliegenden Straßen. Für die geringe Anzahl der im Fall einer dauerhaften Sperrung wegfallenden Anwohnerparkplätze gebe es in der näheren Umgebung Ausgleichsmöglichkeiten, so Kannenberg.
Angesichts der insgesamt erfolgreichen Testphase sprachen sich Kaes-Torchiani und der Ortsvorsteher von Trier-Mitte/Gartenfeld, Dominik Heinrich, für eine unbefristete Verlängerung der Sperrung aus. Zugleich soll die Umwidmung der Flanderstraße in einen Geh- und Radweg eingeleitet werden. Von den Ausschuss-mitgliedern gab es dagegen keine grundsätzlichen Einwände. Künftig soll die Einfahrt in die Flanderstraße durch Poller verhindert werden.