28.03.2006
Kinder-Zukunftswald setzt ein Zeichen
Programm für Jugend-Diplom 2006 vorgestellt
Zur Baumpflanzung kamen am Samstag rund 100 Kinder mit ihren Familien zum Goldkäulchen im Mattheiser Wald. Foto: Lokale Agenda 21
Mit der dritten Runde des Zukunftsdiplom-Programms für Kinder und Jugendliche setzt die Lokale Agenda 21 in Kooperation mit zahlreichen Veranstaltern eine Erfolgsgeschichte fort: Bei der Bildungsaktion für eine nachhaltige Entwicklung erwarben in den letzten beiden Jahren jeweils rund 200 Teilnehmer das Diplom, nachdem sie sich an mindestens sechs Aktionen erfolgreich beteiligt hatten. Bei der Vorstellung des Programms 2006 wurde an die Abschlussaktion des letzten Jahres angeknüpft und der Gedanke der Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt gerückt: Rund 100 Bäume, die das Trierer Forstamt den Kindern bei der Diplomverleihung letzten Herbst geschenkt hatte, wurden am Samstag im Mattheiser Wald gepflanzt.
Der Lokalen Agenda 21 ist es erneut gelungen, mit 57 Partnern ein attraktives Programm von Mai bis Mitte September zusammenzustellen: Es geht nicht nur um den klassischen Natur- und Umweltschutz (bei Touren von Greenpeace, dem Forstamt oder der Naturfreunde Quint), sondern auch um politische oder historische Fragen: Das Spektrum reicht von „Karl Marx und die Kinder von London“ bis zu einem Blick hinter die Kulissen der JVA und der Polizei. Auch die „Kinder“-Uni gehört wieder zum Programm. Einer der größten Einzelveranstalter sind erneut die Stadtwerke, die Einführungen in die Stadtbad-Technik oder Touren zur Riveristalsperre, ins Wasserwerk Irsch oder zur Werkstatt der Verkehrsbetriebe anbieten. Außerdem beteiligen sich die A.R.T., das Grünflächenamt, das triki-Büro, die Wetterwarte, der Tierschutzverein oder die Feuerwehr. Ergänzend gibt es drei „durchlaufende“ Angebote: „Gesundheit macht Spaß“ eine BUND-Kindergruppe und die Aktion „Solardetektive“.
Teilnahme nur nach Anmeldung
Kinder können nur nach vorheriger verbindlicher Anmeldung an den Events teilnehmen. In jedem Einzelfall gilt eine spezielle Frist, die im Programmheft steht. Ansprechpartner sind die Veranstalter. Bei der Anmeldung werden Name, Nummer und Startzeit der Veranstaltung benötigt, aber auch Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Anschrift. Denn nur dann können die Teilnehmer rechtzeitig informiert werden, wenn zum Beispiel eine Wanderung wegen schlechten Wetters ausfällt. Wenn auf der anderen Seite ein Kind verhindert ist, sollte es den Veranstalter informieren, damit der freiwerdende Platz von einem anderen Interessenten genutzt werden kann. Das Programm wird an zahlreiche Schulen verteilt und steht bald im Internet. Die aktuellen Daten der Touren stehen auch im wöchentlichen Veranstaltungskalender der Rathaus Zeitung.
Der Lokalen Agenda 21 ist es erneut gelungen, mit 57 Partnern ein attraktives Programm von Mai bis Mitte September zusammenzustellen: Es geht nicht nur um den klassischen Natur- und Umweltschutz (bei Touren von Greenpeace, dem Forstamt oder der Naturfreunde Quint), sondern auch um politische oder historische Fragen: Das Spektrum reicht von „Karl Marx und die Kinder von London“ bis zu einem Blick hinter die Kulissen der JVA und der Polizei. Auch die „Kinder“-Uni gehört wieder zum Programm. Einer der größten Einzelveranstalter sind erneut die Stadtwerke, die Einführungen in die Stadtbad-Technik oder Touren zur Riveristalsperre, ins Wasserwerk Irsch oder zur Werkstatt der Verkehrsbetriebe anbieten. Außerdem beteiligen sich die A.R.T., das Grünflächenamt, das triki-Büro, die Wetterwarte, der Tierschutzverein oder die Feuerwehr. Ergänzend gibt es drei „durchlaufende“ Angebote: „Gesundheit macht Spaß“ eine BUND-Kindergruppe und die Aktion „Solardetektive“.
Teilnahme nur nach Anmeldung
Kinder können nur nach vorheriger verbindlicher Anmeldung an den Events teilnehmen. In jedem Einzelfall gilt eine spezielle Frist, die im Programmheft steht. Ansprechpartner sind die Veranstalter. Bei der Anmeldung werden Name, Nummer und Startzeit der Veranstaltung benötigt, aber auch Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Anschrift. Denn nur dann können die Teilnehmer rechtzeitig informiert werden, wenn zum Beispiel eine Wanderung wegen schlechten Wetters ausfällt. Wenn auf der anderen Seite ein Kind verhindert ist, sollte es den Veranstalter informieren, damit der freiwerdende Platz von einem anderen Interessenten genutzt werden kann. Das Programm wird an zahlreiche Schulen verteilt und steht bald im Internet. Die aktuellen Daten der Touren stehen auch im wöchentlichen Veranstaltungskalender der Rathaus Zeitung.
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