29.07.2008
Sport und Europa gemeinsam erleben
Bürgermeister Georg Bernarding (vorne rechts) begrüßte die Teilnehmer des Euro-Sportjugend-Camps vor dem Rathaus.
Die 100 Teilnehmer des elften Euro-Sportjugend-Camps, das vom Verein Trierer Stadtlauf ausgerichtet wird, stammen aus sieben verschiedenen Nationen. Trotzdem klappt die Verständigung – zur Not werden „Hände und Füße“ zur Hilfe genommen – und die Stimmung ist gut. Neben Teilnehmern aus Triers Partnerstädten Metz, Herzogenbusch, Weimar und Pula sind erneut auch Jugendliche aus Israel, der Schweiz und Luxemburg angereist. Gemeinsam campieren sie eine Woche lang in der Arena.
Im Mittelpunkt des Camps stehen die Begegnung und das Miteinander. „Über die Bewegung und die gemeinsamen Aktivitäten bringen wir die verschiedensten Nationen und Mentalitäten zusammen“, berichtet Petra Job von der Europäischen Sportakademie. Doch auch der Sport kommt nicht zu kurz: Neben einer Trainingseinheit mit den Basketball-Profis des TBB Trier stehen ein Fußballturnier und weitere sportliche Aktivitäten in Luxemburg auf dem Programm.
Höhepunkt „Europabühne“
Begeistert vom Camp zeigt sich die 16jährige Ninja Aranyossy aus Weimar, die zum ersten Mal dabei ist: „Es ist leicht, hier mit verschiedenen Leuten ins Gespräch zu kommen.“ Die Handballspielerin freut sich besonders auf die so genannte „Europabühne“, ein Teil des Camps, der bereits zur Tradition geworden ist. Dafür erarbeiten die Jugendlichen einen Beitrag, mit dem sie den anderen Teilnehmern ihre Heimatgemeinde oder ihren Verein präsentieren.
Viele der Jugendlichen haben bereits mehrfach am Camp teilgenommen und kommen immer wieder gerne nach Trier. „Man sieht an den Wiederholungstätern und der großen Nachfrage in unseren Partnerstädten, wie attraktiv das Camp ist“, so Bürgermeister Georg Bernarding. Allerdings sind erstmals nur wenige Trierer mit dabei. „Das ist schade“, meint Bernarding, „denn so könnten die Jugendlichen leicht Kontakte knüpfen und vielleicht selbst mal zum Gegenbesuch in eine unserer Partnerstädte reisen.“
Gefördert wird das Euro-Sportjugend-Camp vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Weitere Unterstützung kommt vom Rathaus, den Stadtwerken, der Europäischen Sportakademie, der Sportjugend Rheinland-Pfalz, von Post-Sport-Telekom Trier und dem Verein Trierer Stadtlauf.
Im Mittelpunkt des Camps stehen die Begegnung und das Miteinander. „Über die Bewegung und die gemeinsamen Aktivitäten bringen wir die verschiedensten Nationen und Mentalitäten zusammen“, berichtet Petra Job von der Europäischen Sportakademie. Doch auch der Sport kommt nicht zu kurz: Neben einer Trainingseinheit mit den Basketball-Profis des TBB Trier stehen ein Fußballturnier und weitere sportliche Aktivitäten in Luxemburg auf dem Programm.
Höhepunkt „Europabühne“
Begeistert vom Camp zeigt sich die 16jährige Ninja Aranyossy aus Weimar, die zum ersten Mal dabei ist: „Es ist leicht, hier mit verschiedenen Leuten ins Gespräch zu kommen.“ Die Handballspielerin freut sich besonders auf die so genannte „Europabühne“, ein Teil des Camps, der bereits zur Tradition geworden ist. Dafür erarbeiten die Jugendlichen einen Beitrag, mit dem sie den anderen Teilnehmern ihre Heimatgemeinde oder ihren Verein präsentieren.
Viele der Jugendlichen haben bereits mehrfach am Camp teilgenommen und kommen immer wieder gerne nach Trier. „Man sieht an den Wiederholungstätern und der großen Nachfrage in unseren Partnerstädten, wie attraktiv das Camp ist“, so Bürgermeister Georg Bernarding. Allerdings sind erstmals nur wenige Trierer mit dabei. „Das ist schade“, meint Bernarding, „denn so könnten die Jugendlichen leicht Kontakte knüpfen und vielleicht selbst mal zum Gegenbesuch in eine unserer Partnerstädte reisen.“
Gefördert wird das Euro-Sportjugend-Camp vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Weitere Unterstützung kommt vom Rathaus, den Stadtwerken, der Europäischen Sportakademie, der Sportjugend Rheinland-Pfalz, von Post-Sport-Telekom Trier und dem Verein Trierer Stadtlauf.