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29.09.2015

Kaiser, Künstler und Konzerte für lau

Die Partner des Kultursemestertickets unterzeichnen den Kooperationsvertrag
Vertragsunterzeichnung zur Verlängerung des Tickets mit einigen neuen Partnern und Angeboten: Marc-Bernhard Gleißner (Theater), Markus Groß-Morgen (Dommuseum), Karl Sibelius (Theater), Teneka Beckers (Tufa), Gabriele Lohberg (Kunstakademie), Elisabeth Neu (Karl-Marx-Haus), Andreas Wagner (Studiwerk), Michael Embach (Schatzkammer), Roman Schleimer (ttm), Elisabeth Dühr (Stadtmuseum), Marcus Reuter (Landesmuseum) und Hermann Leven (Mosel Musikfestival, v. l.) Foto: Studiwerk
Das Testjahr des Di-Mi-Do-Kultursemestertickets hat sich als großer Erfolg für das Trierer Studiwerk und seine Partner erwiesen. Darum geht es mit einem erweiterten Angebot in die Verlängerung. Kinder von Trierer Studierenden profitieren nun auch von dem kostenlosen Eintritt. Zudem wurden das Mosel Musikfestival und die Nero-Ausstellung 2016 als neue Partner gewonnen.

„Ich freue mich über die große und positive Resonanz mit knapp 3000 Nutzern, zwei Wochen vor Ablauf des Testjahres“, erklärte Andreas Wagner, Geschäftsführer des Studierendenwerks, bei der Unterzeichnung des Partnervertrages für das neue Jahr des Di-Mi-Do-Tickets. Studenten von Universität, Hochschule und Theologischer Fakultät können dank der Initiative des Studiwerks eine Vielzahl von Kulturveranstaltungen, die dienstags, mittwochs und donnerstags stattfinden, unentgeltlich besuchen. Mit dem Moselmusikfestival und der Schatzkammer der Stadtbibliothek Weberbach wurden zudem zwei neue Partner für das Projekt gewonnen. Auch der Besuch der großen Nero-Ausstellung 2016 ist für Trierer Studenten von Dienstag bis Donnerstag kostenfrei. Neu im zweiten Jahr des Tickets ist auch, dass Kinder von Studierenden bis zwölf Jahre ebenfalls kostenlos Eintritt erhalten.

An dem Kulturprojekt sind neben den Museen das Theater, die Tuchfabrik, das Kulturbüro, die Europäische Kunstakademie, die Schatzkammer der Stadtbibliothek Weberbach und das Mosel Musikfestival beteiligt. Spitzenreiter bei den bisherigen Nutzern ist das Stadttheater mit über 1000 Tickets. Über 500 Besucher hat das Stadtmuseum Simeonstift gezählt. Dort haben vor allem viele Studierende des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule zahlreiche Veranstaltungen besucht.

 
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