06.07.2009
Munter, zufrieden und bestens informiert
Christel Berres freut sich über den Besuch von OB?Klaus Jensen, der ihr zum 102. Geburtstag gratulierte.
Pünktlich zu ihrem 102. Geburtstag erhielt Christel Berres Post von einem Genklinikum aus Schleswig-Holstein, das an ihrem Geheimnis für ein langes Leben interessiert ist. Ein solches Geheimnis gibt es jedoch gar nicht, gesteht die Jubilarin. Sie habe lediglich ein solides Leben geführt, wenig Alkohol getrunken und nie geraucht.
Christel Berres wurde am 3. Juli 1907 in Trier geboren und arbeitete als Kindergärtnerin bis sie mit 21 Jahren Amtsgerichtsrat Dr. Peter Berres heiratete. Nach der Hochzeit übernahm sie neben der Erziehung ihrer drei Töchter auch die Aufgabe, das Weingut in Ürzig zu verwalten, das ihr Mann von seinem Großvater geerbt hatte. Sie verreiste gern mit ihrer Familie, besonders nach Frankreich. Ihre in Trier lebenden Enkel betreute sie liebevoll und wird heute häufig von ihnen in der Seniorenresidenz am Zuckerberg besucht, wo sie seit 2001 lebt. In ihrem Appartement finden sich dementsprechend neben vielen Familienfotos auch zahlreiche selbst gebastelte Mitbringsel von Enkeln und Urenkeln. Sie hat ein schönes Leben und ist eine zufriedene Frau, betont Christel Berres.
Die 102-Jährige, die lange Zeit in der Parkstraße lebte, zählt zu den zehn ältesten Trierern und ist noch sehr selbstständig: „Bis zum Frühstück brauche ich keinen Menschen“, hob die Jubilarin stolz hervor. Sie steht alleine auf und macht sich für den Tag fertig, wobei sie sehr auf ein gepflegtes Äußeres achtet. Eine gewisse Eitelkeit habe sie sich bis heute bewahrt, bestätigt das Pflegepersonal.
OB Klaus Jensen gratulierte herzlich und staunte wie auch Ortsvorsteherin Ricarda Kuhner über die Munterkeit mit der die 102-Jährige, die noch regelmäßig Zeitung liest und bestens über Kommunalpolitik informiert ist, ihre Gäste unterhielt.
Christel Berres wurde am 3. Juli 1907 in Trier geboren und arbeitete als Kindergärtnerin bis sie mit 21 Jahren Amtsgerichtsrat Dr. Peter Berres heiratete. Nach der Hochzeit übernahm sie neben der Erziehung ihrer drei Töchter auch die Aufgabe, das Weingut in Ürzig zu verwalten, das ihr Mann von seinem Großvater geerbt hatte. Sie verreiste gern mit ihrer Familie, besonders nach Frankreich. Ihre in Trier lebenden Enkel betreute sie liebevoll und wird heute häufig von ihnen in der Seniorenresidenz am Zuckerberg besucht, wo sie seit 2001 lebt. In ihrem Appartement finden sich dementsprechend neben vielen Familienfotos auch zahlreiche selbst gebastelte Mitbringsel von Enkeln und Urenkeln. Sie hat ein schönes Leben und ist eine zufriedene Frau, betont Christel Berres.
Die 102-Jährige, die lange Zeit in der Parkstraße lebte, zählt zu den zehn ältesten Trierern und ist noch sehr selbstständig: „Bis zum Frühstück brauche ich keinen Menschen“, hob die Jubilarin stolz hervor. Sie steht alleine auf und macht sich für den Tag fertig, wobei sie sehr auf ein gepflegtes Äußeres achtet. Eine gewisse Eitelkeit habe sie sich bis heute bewahrt, bestätigt das Pflegepersonal.
OB Klaus Jensen gratulierte herzlich und staunte wie auch Ortsvorsteherin Ricarda Kuhner über die Munterkeit mit der die 102-Jährige, die noch regelmäßig Zeitung liest und bestens über Kommunalpolitik informiert ist, ihre Gäste unterhielt.