11.12.2007
Filigrane Skulpturen
Rashid Suleymanov präsentiert im Palais Walderdorff unter anderem diesen „Weiblichen Torso“. Foto: privat
Eine kleine Ausstellung mit Skulpturen des usbekischen Künstlers Rashid Suleymanov ist zur Zeit in der Stadtbibliothek im Palais Walderdorff zu sehen. Er studierte an Kunstschulen in seiner Heimat sowie in Moskau und beherrscht verschiedene Techniken der Bildhauerei. Stilistisch reicht sein Spektrum von der Nachgestaltung von Skulpturen der Kunstgeschichte bis zu abstrakten Manifestationen von Ideen und Gefühlen, unter anderem in filigranen weiblichen Akten. Ein Beispiel der ersten Kategorie ist eine Kopie des Kölner Konstantin-Standbilds, das während der Landesausstellung im Stadtmuseum zu sehen war.
Suleymanov versteht sich nicht als „L’Art-pour-l’art“-Künstler, sondern fühlt sich auch Anliegen verpflichtet, die in seiner Heimat drängende Probleme sind: die Bewahrung des Friedens und einer lebenswerten Umwelt, besonders für Kinder. Die Ausstellung kann bis Freitag, 25. Januar, während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden: Montag, Dienstag und Freitag, 12 bis 17, Mittwoch, 9 bis 13 und Donnerstag, 12 bis 20 Uhr.
Suleymanov versteht sich nicht als „L’Art-pour-l’art“-Künstler, sondern fühlt sich auch Anliegen verpflichtet, die in seiner Heimat drängende Probleme sind: die Bewahrung des Friedens und einer lebenswerten Umwelt, besonders für Kinder. Die Ausstellung kann bis Freitag, 25. Januar, während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden: Montag, Dienstag und Freitag, 12 bis 17, Mittwoch, 9 bis 13 und Donnerstag, 12 bis 20 Uhr.