Mit neuem Wissen zu den Welterbestätten
Normalerweise heißt es rein in eine Ausstellung und wieder raus. Doch nicht so bei der „Römischen Baustelle“. Hier können sich die Besucher mit Erkundungsblättern nach dem Besuch zu den realen Bauwerken aufmachen. Die Ausstellung geht damit in der Stadt weiter – ist Trier doch für sich eine Ausstellung zur römischen Baukunst.
Porta Nigra, Konstantinbasilika, Viehmarkt und Römerbrücke: Zu diesen römischen Stätten und Plätzen werden vertiefende Informationen und Aufgaben angeboten. Wo hat sich an der Porta Nigra das Fallgitter befunden? Wo sind die sichtbaren Überreste der Brennöfen der Basilika? Das in der Ausstellung Erlernte soll anhand von Fragen direkt angewendet werden: Am Viehmarkt dreht sich alles um das Thema Stadtaufbau und Vermessung. An der Porta erfahren die Kinder mehr über die Herkunft der Steine und den Aufbau eines römischen Stadttores. Mauern, Verputzen, Heizen und Warten: Darüber können sich die Teilnehmer an der Konstantinbasilika Gedanken machen. An der Römerbrücke stellt sich die Frage, wie die Brücke früher aussah und wie sie sich über die Jahrhunderte verändert hat. Die Erkundungsblätter Porta Nigra und Basilika eignen sich ab der dritten, die beiden anderen ab der fünften Klasse. Weitere Informationen und Download der Erkundungsblätter: www.roemische-baustelle.de.pli