28.03.2006
Römerspektakel ist Deutschland
Medienfabrik erhält Auszeichnung der Initiative "Land der Ideen"
Roland Frank, Medienfabrik (3. v. r.) mit Doris Loersch-Denzer, Deutsche Bank, Thomas Metz, „Burgen, Schlösser, Altertümer“, Uwe Franzmann, Deutschen Bank, Dr. Jürgen Hardeck, Kultursommer Rheinland-Pfalz und Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink (v. l.).
Das Trierer Kulturevent „Brot & Spiele“ hat eine besondere Auszeichnung erhalten: Die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ von Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft kürte das Spektakel zum „ausgewählten Ort 2006“. Damit vertritt „Brot & Spiele“ als einer von 365 Orten Deutschland am 12. August.
Trier bundesweit bekannt machen
Die Medienfabrik Trier, die für Konzept, Planung, Organisation und Durchführung des bundesweit größten Römerspektakels verantwortlich ist, wurde im Rathaus geehrt. Uwe Franzmann, Leiter der Deutschen Bank Trier, überreichte als Repräsentant der FC Deutschland GmbH, die die Initiative koordiniert, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Medienfabrik, Ronald Frank, Urkunde und Ehrenplakette. „Brot & Spiele hat das Ziel, Trier als Römerstadt bundesweit bekannt zu machen. Die Auszeichnung bestätigt uns in diesem Vorhaben“, sagte Frank. Der Erfolg sei nur durch das gute Zusammenwirken zwischen Medienfabrik, der Stadt, der Landeseinrichtung „Burgen, Schlösser, Altertümer“ und dem Kultursommer Rheinland-Pfalz möglich. Frank lobte auch die gute Kooperation mit dem städtischen Kulturbüro. Ideenvater des Römerspektakels war Dr. Jürgen Hardeck, künstlerischer Geschäftsführer des Kultursommers Rheinland-Pfalz.
Elf Orte im Land ausgezeichnet
Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink dankte den Sponsoren und gratulierte der Medienfabrik: „Die Vielzahl von Besuchern von weit her zeigt die Qualität der Veranstaltung, die eine solche Auszeichnung verdient hat.“ Die Stadt hat für das Event eine Ausfallbürgschaft übernommen: Kommen weniger als 12500 Besucher, übernimmt sie die Mehrkosten.
Insgesamt wurden elf Orte in Rheinland-Pfalz ausgewählt, darunter auch die Bitburger Brauerei. Eine prominent besetzte Jury hatte die Qual der Wahl aus 1200 Bewerbungen. Alle „365 Orte im Land der Ideen“ werden in einem speziellen Reiseführer vorgestellt, der im DuMont-Verlag erschienen ist. Schirmherr der Imagekampagne, die das wirtschaftliche und kulturelle Potenzial des Standorts Deutschland zeigen soll, ist Bundespräsident Horst Köhler.
Trier bundesweit bekannt machen
Die Medienfabrik Trier, die für Konzept, Planung, Organisation und Durchführung des bundesweit größten Römerspektakels verantwortlich ist, wurde im Rathaus geehrt. Uwe Franzmann, Leiter der Deutschen Bank Trier, überreichte als Repräsentant der FC Deutschland GmbH, die die Initiative koordiniert, dem geschäftsführenden Gesellschafter der Medienfabrik, Ronald Frank, Urkunde und Ehrenplakette. „Brot & Spiele hat das Ziel, Trier als Römerstadt bundesweit bekannt zu machen. Die Auszeichnung bestätigt uns in diesem Vorhaben“, sagte Frank. Der Erfolg sei nur durch das gute Zusammenwirken zwischen Medienfabrik, der Stadt, der Landeseinrichtung „Burgen, Schlösser, Altertümer“ und dem Kultursommer Rheinland-Pfalz möglich. Frank lobte auch die gute Kooperation mit dem städtischen Kulturbüro. Ideenvater des Römerspektakels war Dr. Jürgen Hardeck, künstlerischer Geschäftsführer des Kultursommers Rheinland-Pfalz.
Elf Orte im Land ausgezeichnet
Kulturdezernent Ulrich Holkenbrink dankte den Sponsoren und gratulierte der Medienfabrik: „Die Vielzahl von Besuchern von weit her zeigt die Qualität der Veranstaltung, die eine solche Auszeichnung verdient hat.“ Die Stadt hat für das Event eine Ausfallbürgschaft übernommen: Kommen weniger als 12500 Besucher, übernimmt sie die Mehrkosten.
Insgesamt wurden elf Orte in Rheinland-Pfalz ausgewählt, darunter auch die Bitburger Brauerei. Eine prominent besetzte Jury hatte die Qual der Wahl aus 1200 Bewerbungen. Alle „365 Orte im Land der Ideen“ werden in einem speziellen Reiseführer vorgestellt, der im DuMont-Verlag erschienen ist. Schirmherr der Imagekampagne, die das wirtschaftliche und kulturelle Potenzial des Standorts Deutschland zeigen soll, ist Bundespräsident Horst Köhler.