28.09.2010
Ausstattung deutlich verbessert
Rudolf Hahn, Leiter des städtischen Bildungs- und Medienzentrums, und Dozentin Dr. Ute Kreisel präsentieren den Rollwagen mit zwölf Laptops.
Dank des Konjunkturpakets II werden nicht nur viele Schulgebäude grundlegend saniert, sondern auch die Infrastruktur in der Weiterbildung verbessert. Die VHS hat mit einer Landes- und Bundesförderung von 36 500 Euro ihre Multimedia-Ausstattung modernisiert. Die knappen Räume werden jetzt effizienter und flexibler genutzt. Zudem erhalten die Dozenten die Chance, zum Beispiel bei Deutschkursen genauer auf unterschiedliche Bedürfnisse einzelner Teilnehmer einzugehen.
Bürgermeisterin Angelika Birk sprach bei der Vorstellung der neuen Geräte von einem „erheblichen Beitrag zur Modernisierung der Infrastruktur und damit zur qualitativen Verbesserung des Volkshochschulangebots“. Außerdem hob sie hervor, dass Rheinland-Pfalz beim Konjunkturpaket II im Unterschied zu anderen Bundesländern einen eigenständigen Fördertopf für die Weiterbildung zur Verfügung gestellt habe.
Nach Einschätzung von Rudolf Hahn, Chef des städtischen Bildungs- und Medienzentrums, ist der klassische EDV-Schulungsraum mit fest installierten Rechnern langfristig ein Auslaufmodell. Die Zukunft gehöre eindeutig flexiblen Systemen, die nicht nur für Kurse, sondern auch für die zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen im Palais Walderdorff eingesetzt würden. Einen großen Fortschritt auf diesem Weg bedeutet der Laptop-Wagen mit zwölf Geräten einschließlich W-Lan-Anschluss. Jetzt können zum Beispiel für die Kurse „Deutsch als Fremdsprache“ Internet-Lernportale noch sehr viel stärker genutzt und die Medienkompetenz der Teilnehmer verbessert werden.
Hochwertige Mikro-Anlage
Die Förderung wurde zudem inves-tiert in eine flexible Mikrophon-Anlage mit Headset. Ein transportables Rednerpult ist gleichzeitig Lautsprecher. Außerdem schaffte die VHS einen Hochleistungsbeamer und ein „Active Board“ an, die ebenfalls mobil im Einsatz sind. Jetzt können zum Beispiel in Rhetorikkursen Teilnehmer gefilmt und das Ergebnis sofort der Gruppe präsentiert werden. Bei den Luxemburgisch- und Französisch-Sprachkursen im Rahmen des Städtenetzes QuattroPole wird der Unterricht in der Präsenzphase noch stärker mit dem Internet verknüpft.
Bürgermeisterin Angelika Birk sprach bei der Vorstellung der neuen Geräte von einem „erheblichen Beitrag zur Modernisierung der Infrastruktur und damit zur qualitativen Verbesserung des Volkshochschulangebots“. Außerdem hob sie hervor, dass Rheinland-Pfalz beim Konjunkturpaket II im Unterschied zu anderen Bundesländern einen eigenständigen Fördertopf für die Weiterbildung zur Verfügung gestellt habe.
Nach Einschätzung von Rudolf Hahn, Chef des städtischen Bildungs- und Medienzentrums, ist der klassische EDV-Schulungsraum mit fest installierten Rechnern langfristig ein Auslaufmodell. Die Zukunft gehöre eindeutig flexiblen Systemen, die nicht nur für Kurse, sondern auch für die zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen im Palais Walderdorff eingesetzt würden. Einen großen Fortschritt auf diesem Weg bedeutet der Laptop-Wagen mit zwölf Geräten einschließlich W-Lan-Anschluss. Jetzt können zum Beispiel für die Kurse „Deutsch als Fremdsprache“ Internet-Lernportale noch sehr viel stärker genutzt und die Medienkompetenz der Teilnehmer verbessert werden.
Hochwertige Mikro-Anlage
Die Förderung wurde zudem inves-tiert in eine flexible Mikrophon-Anlage mit Headset. Ein transportables Rednerpult ist gleichzeitig Lautsprecher. Außerdem schaffte die VHS einen Hochleistungsbeamer und ein „Active Board“ an, die ebenfalls mobil im Einsatz sind. Jetzt können zum Beispiel in Rhetorikkursen Teilnehmer gefilmt und das Ergebnis sofort der Gruppe präsentiert werden. Bei den Luxemburgisch- und Französisch-Sprachkursen im Rahmen des Städtenetzes QuattroPole wird der Unterricht in der Präsenzphase noch stärker mit dem Internet verknüpft.