11.05.2010
Mit Ehrgeiz und Kampfgeist
ei den sechsten Schullaufmeisterschaften geben die jungen Sportler alles.
Die Tribüne im Moselstadion an der Zielgeraden ist randvoll besetzt, über-all wuseln junge Läufer umher, wollen wissen, wo sie sich aufwärmen können, wann sie an der Reihe sind. Auf dem Plan verfolgen sie mit den Fingern die rund 1 500 Meter lange Strecke, die sie bei den sechsten SWT-Schullaufmeisterschaften zurücklegen werden. Eine Mischung aus Vorfreude, Spannung und Ehrgeiz liegt in der Luft.
Erst recht in der Nähe der Startlinie, wo zahlreiche Schüler noch hinter den Gittern der Zuschauerränge ungeduldig auf ihren Einsatz warten. Wenige Minuten später ist es so weit, das Tor öffnet sich, im Laufschritt strömen alle Schüler des Jahrgangs 1996 an die Startlinie, stellen sich auf. Die Ungeduld ist Konzentration gewichen. Dann ein Knall, der Startschuss, und los geht’s.
Schon nach wenigen Metern kristallisieren sich die jungen Spitzenathleten der Gruppe heraus, die die Strecke mit Leichtigkeit meistern. Doch Ehrgeiz haben alle, die bei den Schulmeisterschaften an den Start gehen. Lehrer, Mitschüler und Mitglieder der Europäischen Sportakademie, die den Wettkampf mit der PST Trier organisiert, treiben die Schüler an, auch die letzten Kraftreserven zu mobilisieren und den Weg bis zur Ziellinie zurückzulegen. Aus 37 Schulen der ganzen Region sind 778 Mädchen und 1 123 Jungen für diesen sportlichen Wettstreit angereist, die meisten Läufer kommen mit 346 Teilnehmern vom Max-Planck-Gymnasium Trier.
Bis die Siegerschule den Pokal der Meisterschaften entgegennehmen darf, dauert es zwar noch bis zur „Fair im Sport“-Preisverleihung Anfang 2011. Über ihren persönlichen Erfolg dürfen sich die Mädchen und Jungen, die getrennt gewertet werden, allerdings sofort nach dem Zieleinlauf freuen: Die Jahrgangsbesten erklimmen gleich nach dem Wettkampf das Siegertreppchen, bevor sie die anderen Teilnehmer ihrer Schule zu Höchstleistungen anfeuern. Doch bei den Schullaufmeisterschaften, die die Stadtwerke, das Rathaus, der Verein für Breitensport, Sport Simons, das Innenministerium und der Landessportbund unterstützen, sollen sich nicht nur die Jahrgänge 2002 bis 1993 in zehn Einzelläufen messen. Gleichzeitig soll der Wettkampf zwischen den Schulen mehr Jugendliche zum Sport bewegen und begeistern sowie die Kooperation zwischen den Schulen und Vereinen intensivieren. Bei den Schullaufmeisterschaften können Talente zudem frühzeitig erkannt und so gezielt gefördert werden.
Erst recht in der Nähe der Startlinie, wo zahlreiche Schüler noch hinter den Gittern der Zuschauerränge ungeduldig auf ihren Einsatz warten. Wenige Minuten später ist es so weit, das Tor öffnet sich, im Laufschritt strömen alle Schüler des Jahrgangs 1996 an die Startlinie, stellen sich auf. Die Ungeduld ist Konzentration gewichen. Dann ein Knall, der Startschuss, und los geht’s.
Schon nach wenigen Metern kristallisieren sich die jungen Spitzenathleten der Gruppe heraus, die die Strecke mit Leichtigkeit meistern. Doch Ehrgeiz haben alle, die bei den Schulmeisterschaften an den Start gehen. Lehrer, Mitschüler und Mitglieder der Europäischen Sportakademie, die den Wettkampf mit der PST Trier organisiert, treiben die Schüler an, auch die letzten Kraftreserven zu mobilisieren und den Weg bis zur Ziellinie zurückzulegen. Aus 37 Schulen der ganzen Region sind 778 Mädchen und 1 123 Jungen für diesen sportlichen Wettstreit angereist, die meisten Läufer kommen mit 346 Teilnehmern vom Max-Planck-Gymnasium Trier.
Bis die Siegerschule den Pokal der Meisterschaften entgegennehmen darf, dauert es zwar noch bis zur „Fair im Sport“-Preisverleihung Anfang 2011. Über ihren persönlichen Erfolg dürfen sich die Mädchen und Jungen, die getrennt gewertet werden, allerdings sofort nach dem Zieleinlauf freuen: Die Jahrgangsbesten erklimmen gleich nach dem Wettkampf das Siegertreppchen, bevor sie die anderen Teilnehmer ihrer Schule zu Höchstleistungen anfeuern. Doch bei den Schullaufmeisterschaften, die die Stadtwerke, das Rathaus, der Verein für Breitensport, Sport Simons, das Innenministerium und der Landessportbund unterstützen, sollen sich nicht nur die Jahrgänge 2002 bis 1993 in zehn Einzelläufen messen. Gleichzeitig soll der Wettkampf zwischen den Schulen mehr Jugendliche zum Sport bewegen und begeistern sowie die Kooperation zwischen den Schulen und Vereinen intensivieren. Bei den Schullaufmeisterschaften können Talente zudem frühzeitig erkannt und so gezielt gefördert werden.