23.02.2010
5000 zusätzliche Besucher
Besucher der Eventsauna, die einen der Spezialaufgüsse aus dem Ofen (vorne) genossen haben, freuen sich über die durch eine SWT-Mitarbeiterin zugefächerte frische Luft.
Wenn der Saunagarten abends in stimmungsvolles Licht getaucht ist und
Dampf vom beheizten Außenpool aufsteigt, ist die Atmosphäre im neuen
Außenbereich für Werner Bonertz am schönsten. Für den Leiter des Bades
steht die Zufriedenheit der Gäste im Mittelpunkt. Denn wenn die
Besucher zufrieden sind, stimmen auch die Zahlen.
„Wir können mit der aktuellen Entwicklung des Bades und des Saunagartens sehr zufrieden sein“, resümiert SWT-Vorstand Dr. Olaf Hornfeck die ersten 100 Betriebstage des neuen Saunagartens. Auch das Bad an den Kaiserthermen verzeichnet nach Umbau und Erweiterung wachsende Besucherzahlen.
Die Stadtwerke hatten 2009 die Innensauna saniert und attraktiver gestaltet, um einen 1500 Quadratmeter großen Außenbereich erweitert und im Oktober eröffnet. Die Messlatte liegt hoch: 48.000 statt bisher 25.000 Menschen müssen die hochwertige Anlage besuchen, um sie wirtschaftlich zu betreiben. Dieses Ziel ist zwar ambitioniert, aber realistisch, wie die ersten 100 Tage beweisen. „Wir hatten rund
5000 Besucher mehr in der Sauna als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, Tendenz steigend“, betont Bonertz. In den stets gut besuchten Wintermonaten sei dies ein gutes Ergebnis. „Besonders die längeren Öffnungszeiten am Sonntag und unser neues Aufgusskonzept in der Event-Sauna werden immer wieder als Pluspunkte genannt.“
Die Herausforderung sei, die Auslas-tung in den Sommermonaten zu erhöhen. „Unsere Anlage profitiert in der heißen Jahreszeit davon, dass die Gäste sich in einer wunderschönen Gartenlandschaft aufhalten und dort schwimmen können. Deshalb erwarten wir auch im Sommer einen hohen Kundenzuspruch“, prognostiziert Werner Bonertz.
Oberhalb des Saunagartens befindet sich ein weiterer neuer Besuchermag-net: Die Schwimmhalle wurde um eine 75 Meter lange Rutsche erweitert. „Mit Rutsche und Piratenbecken haben wir insbesondere für Familien und Jugendliche die Attraktivität des Bades ausgebaut“, freut sich der Badleiter. Ein Plus von 24.000 Besuchern in den letzten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum belegt, dass die neuen Attraktionen ankommen.
Die Besucher- und Umsatzzahlen stimmen und das Betriebsergebnis erfüllt die Erwartungen von SWT-Vorstand Hornfeck: „Wir haben durch Umbau und Erweiterung des Bades den Grundstein gelegt, dass es auch in Zukunft attraktiv und im bundesweiten Vergleich wirtschaftlich bleibt. Der große Besucherzuspruch und die vielen, überwiegend positiven Rückmeldungen der Badegäste bestätigen das.“
„Wir können mit der aktuellen Entwicklung des Bades und des Saunagartens sehr zufrieden sein“, resümiert SWT-Vorstand Dr. Olaf Hornfeck die ersten 100 Betriebstage des neuen Saunagartens. Auch das Bad an den Kaiserthermen verzeichnet nach Umbau und Erweiterung wachsende Besucherzahlen.
Die Stadtwerke hatten 2009 die Innensauna saniert und attraktiver gestaltet, um einen 1500 Quadratmeter großen Außenbereich erweitert und im Oktober eröffnet. Die Messlatte liegt hoch: 48.000 statt bisher 25.000 Menschen müssen die hochwertige Anlage besuchen, um sie wirtschaftlich zu betreiben. Dieses Ziel ist zwar ambitioniert, aber realistisch, wie die ersten 100 Tage beweisen. „Wir hatten rund
5000 Besucher mehr in der Sauna als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum, Tendenz steigend“, betont Bonertz. In den stets gut besuchten Wintermonaten sei dies ein gutes Ergebnis. „Besonders die längeren Öffnungszeiten am Sonntag und unser neues Aufgusskonzept in der Event-Sauna werden immer wieder als Pluspunkte genannt.“
Die Herausforderung sei, die Auslas-tung in den Sommermonaten zu erhöhen. „Unsere Anlage profitiert in der heißen Jahreszeit davon, dass die Gäste sich in einer wunderschönen Gartenlandschaft aufhalten und dort schwimmen können. Deshalb erwarten wir auch im Sommer einen hohen Kundenzuspruch“, prognostiziert Werner Bonertz.
Oberhalb des Saunagartens befindet sich ein weiterer neuer Besuchermag-net: Die Schwimmhalle wurde um eine 75 Meter lange Rutsche erweitert. „Mit Rutsche und Piratenbecken haben wir insbesondere für Familien und Jugendliche die Attraktivität des Bades ausgebaut“, freut sich der Badleiter. Ein Plus von 24.000 Besuchern in den letzten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum belegt, dass die neuen Attraktionen ankommen.
Die Besucher- und Umsatzzahlen stimmen und das Betriebsergebnis erfüllt die Erwartungen von SWT-Vorstand Hornfeck: „Wir haben durch Umbau und Erweiterung des Bades den Grundstein gelegt, dass es auch in Zukunft attraktiv und im bundesweiten Vergleich wirtschaftlich bleibt. Der große Besucherzuspruch und die vielen, überwiegend positiven Rückmeldungen der Badegäste bestätigen das.“