02.11.2010
Staunen und Lernen
Am Stand der Naturfreunde Quint testen Kinder mit vier verschiedenen Materialien, welcher Fallschirm am besten fliegt. Foto: Stadtjugendpflege
Mit einem gut besuchten Forum im Rheinischen Landesmuseum endeten am letzten Sonntag der Herbstferien die siebten Trierer Kinderwissenschafts- und Forschertage (kiwi). Die Kinder hatten geforscht, programmiert und experimentiert und stellten die Ergebnisse stolz in der Abschlussveranstaltung vor. Die Nachwuchsforscher konnten nicht nur die Welt der Klänge erkunden, sondern auch spielerisch in die Naturwissenschaften eintauchen sowie Pflanzen und Tiere der Region entdecken.
Stadtjugendpflege und mobile Spielaktion hatten das Programm für sechs- bis 14-jährige Kinder zusammengestellt. In einem historischen Seminar konnten sie das Zeitalter der Renaissance kennen lernen und beim Bau von Fluggeräten den Spuren des genialen Künstlers und Erfinders Leonardo da Vinci folgen. In den Kaiserthermen lüfteten die Kinder und Jugendlichen das eine oder andere Geheimnis der römischen Erbauer.
Andere kiwi-Teilnehmer konnten bei einem Rundgang im Landesmuseum die großen handwerklichen Fähigkeiten der Kelten entdecken. Viele Familien besuchten das Forscherforum gemeinsam, damit auch die Erwachsenen einmal experimentieren und staunen konnten.
Stadtjugendpflege und mobile Spielaktion hatten das Programm für sechs- bis 14-jährige Kinder zusammengestellt. In einem historischen Seminar konnten sie das Zeitalter der Renaissance kennen lernen und beim Bau von Fluggeräten den Spuren des genialen Künstlers und Erfinders Leonardo da Vinci folgen. In den Kaiserthermen lüfteten die Kinder und Jugendlichen das eine oder andere Geheimnis der römischen Erbauer.
Andere kiwi-Teilnehmer konnten bei einem Rundgang im Landesmuseum die großen handwerklichen Fähigkeiten der Kelten entdecken. Viele Familien besuchten das Forscherforum gemeinsam, damit auch die Erwachsenen einmal experimentieren und staunen konnten.